homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Aesculus hippocastanum, weiße Rosskastanie (Aesc.)

Gehört zur Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae),
Vorkommen in Europa.

GEMÜT:


Aesculus
-PatientInnen sind niedergeschlagen, traurig aber auch gereizt. Sie fühlen sich schlapp und träge.
Wenn sie morgens erwachen, wissen sie nicht, wo sie sich befinden. Die PatientInnen  fühlen sich benommen und für eine Weile verwirrt. Sie brauchen etwas Zeit zur Orientierung, teilweise fehlt ihnen aber die Energie um in Schwung zu kommen. Innerlich sind sie sehr hitzig, ihnen ist selten zu kalt, was der Trockenheit in ihrem Körper entspricht.

KÖRPER:


Zu beachten ist bei Aesculus die immer wieder auftretende Stockung der Körperflüssigkeiten und der verlangsamte Ablauf der Körperfunktionen. Daraus resultieren auch Trockenheit und ein Völlegefühl.
Im Stirnbereich wird ein starker Druck empfunden und es ist, als würde der Kopf zwischen Hinterkopf und Stirn eingequetsch werden. Vor allem am Morgen tritt dieses Gefühl auf. Teilweise ist es auch ein stechender Schmerz von rechts nach links.

Eine Verengung und daraus resultierende Stauung sehen wir auch im Atmungsapparat. Die PatientInnen reagieren sehr empfindlich auf kalte Luft und die oberen Atemwege verengen sich. Der Schnupfen, der dabei häufig entsteht ist jedoch dünn, wässrig zugleich aber auch brennend (vgl. Arsenicum album). Die kalte Luft wird als sehr unangenehm empfunden.
Aesculus-PatientInnen haben häufig einen metallischen Geschmack im Mund und starken Speichelfluss. Die Zunge ist dick belegt und fühlt sich pelzig geschwollen an.

Allgemein lässt sich feststellen, dass die Schleimhäut von Aesculus-Personen trocken sind und sich dadurch wund anfühlen. Dies gilt auch bei Halsschmerzen, was das Schlucken sehr schmerzhaft macht. Der Schmerz ist charakteristischerweise stechend und zieht bis zu den Ohren.
Man könnte meinen, die PatientInnen seien wie ausgetrocknet. Die Schleimhäute sind trocken, das Blut ist verdickt, und somit entsteht eine den ganzen Körper betreffende Stauung.

Der Verdauungstrakt arbeitet gemächlicher, wodurch bei Aesculus-PatientInnen häufig nach dem Essen ein Völlegefühl auftritt. Dann liegt ihnen das Essen wie ein Stein im Magen, was bis zu drei Stunden danach anhalten kann. Charakteristisch sind natürlich auch die trockenen Stühle, die sich hart anfühlen und den Stuhlgang somit sehr schmerzhaft machen, so als enthalte der Stuhl viele kleine Holzstückchen.
Der Urin ist typischerweise von dunkler Farbe und heiß.

Durch Verstopfung hervorgerufene Rückenschmerzen sind manchmal so stark, dass es Aesculus-PatientInnen unmöglich ist zu arbeiten. Jegliches Gehen oder gar Vorwärtsbeugen verschlimmert den Schmerz.

Aesculus hat eine wichtige Bedeutung bei der homöopathischen Behandlung von Hämorrhoiden. Diese sind bläulich und nicht blutend; oft stehen sie in Verbindung mit Kreuzschmerzen (vgl. Nux vomica). Auch Krampfadern sind ein wichtiges Thema. Ein weiterer Hinweis auf die Stauung ist das Gefühl, dass alles eingeengt wird, überall staut es sich im Körper und die PatientInnen können im ganzen Körper das Pulsieren des Herzschlages wahrnehmen.

ALLGEMEIN:

Haben Aesculus-PatientInnen Fieber, tritt der Schüttelfrost typischerweise um 16 Uhr auf. Ein Kälteschauer läuft den Rücken hinauf und hinunter. Das Fieber steigt dann immer gegen Abend zwischen 19 und 24 Uhr an.

Richtig schlecht geht es den Menschen immer am Morgen, beim Aufwachen. Jegliche Bewegung, vor allem Gehen, tut ihnen nicht gut. Langes Stehen vertragen sie ebenfalls nicht. Auch nach dem Essen und nach dem Stuhlgang fühlen sich die PatientInnen unwohl, aufgebläht und sie haben Schmerzen.

Besser geht es ihnen bei kühler Luft und im Freien. Dadurch wird ihr trockenen und warmen Körper gekühlt und erfrischt. Starke Kälte jedoch macht den PatientInnen wiederum zu schaffen, und die trockenen Schleimhäute reagieren sehr empfindlich darauf.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland