homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Alumina (Tonerde, Alum.)

Aluminiumoxid


GEMÜT:

Alumina ist ein wichtiges Mittel bei der homöopathischen Behandlung von Alzheimer und Demenz. Zu beachten ist, dass schwere, chronische Alumina-Fälle unbedingt in die Hände von Fachpersonal gehören.

Alumina-PatientInnen sind eher dünn und von zarter Konstitution. In der akuten Krankheit sind die PatientInnen sehr müde und schwach. Sie benötigen viele Ruhepausen und neigt dazu, häufig zu weinen. Alumina-Kinder sind sehr weinerlich und müssen häufig aufstoßen. Die betroffenen Personen sind in der Krankheit sehr träge, und ihnen fehlt die innere Wärme. Im akuten Zustand herrschen große Verwirrung und die Furcht davor, den Verstand zu verlieren.

Bei Alumina ist der Krankheitsprozess langsam fortschreitend und breitet sich besonders im Zentralen Nervensystem aus. Die nervale Reizübertragung ist gestört und die PatientInnen haben Probleme, sich selbst zu koordinieren. Alles läuft langsamer ab, die Bewegungen und das Sprechen sind unkoordiniert,  was den betroffenen Patienten selbst jedoch nicht bewusst ist.
Das Kurzzeitgedächtnis funktioniert nicht mehr richtig, und die PatientInnen nehmen bewusst war, wie die Erinnerungen verschwimmen. Daraus resultiert eine Desorientiertheit und starke Unsicherheit. Die betroffenen Personen entwickelt teilweise sogar ein schlechtes Gewissen und glaubt, sie hätte etwas Schlimmes getan, jemanden umgebracht oder dergleichen. Die große Unsicherheit und Unwissenheit versetzen die PatientInnen in Panik. Es kann einen starken Hang zu Selbstmord entstehen, wenn die Desorientierung zu belastend wird.
Charakteristisch ist auch die Eile der PatientInnen. Sie fühlen sich immer gehetzt, und es kann nichts schnell genug gehen. Dabei sind die betroffenen Personen selbst die Langsamsten.

KÖRPER:

Ein großes Thema ist der Schwindel. Kopfschmerzen sind oft begleitet durch Schwindel, vor allem beim Schließen der Augen. Besonders am Morgen nach dem Aufstehen tritt das Schwindelgefühl auf und der Kopf fühlt sich an, als sei ein zu enger Schal um ihn gebunden. Die Schmerzen sind typischerweise stechend, brennend aber auch zusammenquetschend. Nach dem Frühstück geht es dann wieder besser.

Typisch ist auch die Trockenheit bei diesem homöopathischen Mittel. Schleimhäute und Haut sind wund, rissig und häufig leidet der/die PatientIn unter Akne oder trockenen Ekzemen. Diese jucken teilweise so stark, dass die betroffene Person sich so lange kratzt, bis es blutet.
Im Hals ist ebenfalls alles sehr trocken und brennend, und der/die Alumina-PatientIn hat eine ständige Neigung sich zu Räuspern, um den zähen Schleimpfropfen loszuwerden.

Bei sehr frühem Haarausfall ist ebenfalls an Alumina zu denken. Die Kopfhaut juckt und fühlt sich kribbelig und taub an.

Ein weiteres Charakteristikum von Alumina ist die Verstopfung. Dabei spielen die trockenen Schleimhäute eine Rolle, und der Stuhl ist hart, wie ausgetrocknet. Ganz typisch für den/die Alumina-PatientIn ist es zudem, dass es ihm/ihr Schwierigkeiten bereitet, ganz weiche Stühle auszupressen. Dies hängt mit der zunehmenden Muskelschwäche und verringerten Reizübertragung zusammen. Der Schließmuskel des Afters scheint gelähmt zu sein, und so kostet es den/die PatientIn oftmals große Anstrengung, Harn und Stuhl auszuscheiden.

Bei Frauen ist der heftige, nächtliche Ausfluss charakteristisch. Er ist so stark, dass die Hose am Morgen ganz feucht ist.

Das wichtigste Merkmal bei den körperlichen Symptomen von Alumina ist die Muskelschwäche, die bei fortgeschrittener Pathologie bis hin zur Muskellähmung führen kann.
Dem/der PatientIn schlafen die Beine oder Hände ein, sie kribbeln und fühlen sich taub an.
Er/sie hat Koordinationsstörungen und verliert nach und nach die Kontrolle über die  Körperbewegungen. Ataxie ist die Folge. Die verzögerte Reizübertragung ist auch durch verzögerte Reflexe festzustellen (vgl. Cocculus).

Im Schlaf ist der/die PatientIn sehr ängstlich, unruhig und träumt sehr viel. Häufig sind es Alpträume oder Dinge, die den Patienten aufwühlen und verwirren.

ALLGEMEIN:

Alumina braucht viel Zeit, nicht nur das Arzneimittelbild ist charakteristischerweise langsam, sondern auch die Wirkung dieses homöopathischen Mittels. Behandelt man eine/n Alumina-PatientIn, so muss man geduldig sein und nicht zu schnell das Mittel wechseln.

Ganz charakteristisch ist der große Hunger auf normalerweise nicht essbare Dinge, wie zum Beispiel Kohle, Kreide und Erde (vgl. Calcium) und die Unverträglichkeit von Kartoffeln. Die betroffene Person verlangt aber auch trockene Nahrung, wie zum Beispiel Trockenobst und trockenen Reis.

Die Beschwerden verschlimmern sich vor allem am Morgen, wenn der/die PatientIn erwacht, und beim Aufenthalt in warmen Räumen. Dagegen geht es ihm/ihr besser an der frischen Luft und abends. Wäscht sich die betroffene Person mit kaltem Wasser, geht es ihr ebenfalls besser.
Was bei genauerem Betrachten des Falles auffällig sein kann, sind die periodisch jeden zweiten Tag auftretenden Beschwerden. So hat der/die PatientIn z.B. jeden zweiten Tag Kopfschmerzen.

Alumina sollte bis zur D3 nicht verwendet werden bei Nierenfunktionsstörungen, während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Säuglingen und Kindern!

 

 

 

                                    

 

 

                

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland