homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Barium muriaticum (Bariumchlorid, Bar-m.)

GEMÜT:

Barium muriaticum ist wie alle Barium-Salze gut geeignet bei Kindern und alten Menschen. Leitsymptom ist die verlangsamte Entwicklung oder bei älteren Menschen kindisches Verhalten.
Die PatientInnen leiden vor allem unter körperlichen Problemen des Herz-Kreislaufsystems oder des Verdauungstraktes. Auch im lymphatischen Bereich sind häufig charakteristische Symptome zu finden.
Die Personen sind sehr ängstlich und kontaktscheu. Die Kinder können nicht spielen, sind unkonzentriert und das Denken fällt ihnen schwer. Ihre Begabung liegt mehr im motorischen Bereich.
Die PatientInnen vermeiden es, Verantwortung zu übernehmen und halten sich eher im Hintergrund.

Große Ängste liegen den PatientInnen immer schwer im Magen, vor allem machen sie sich Sorgen um die Zukunft.
Typisch kann ein euphorisches Hochgefühl sein, besonders auf erotischer Ebene. Nymphomanie und häufige erotische Träume sind charakteristisch.
Die PatientInnen können im fortgeschrittenen Krankheitsstadium schwachsinnig wirken.

KÖRPERLICH:

Barium muriaticum-PatientInnen leiden oft an Schwindelanfällen und der Kopf scheint für den Hals zu schwer zu sein.
Die PatientInnen atmen häufig durch den Mund, was den schwachsinnigen Eindruck verstärkt. Charakteristisch sind auch die Kopfekzeme mit eitriger Kruste und Schorfbildung.

Es treten Ohrgeräusche auf, Schwerhörigkeit und Ohrentzündungen mit unangenehm riechenden Absonderungen.

Schlucken fällt den PatientInnen immer sehr schwer, da die Mandeln, Lymphknoten und Speicheldrüsen stark geschwollen sind, wodurch die Speiseröhre eingeengt wird. Ebenso scheint auch der Mageneingang zu eng zu sein. Versuchen die PatientInnen feste Nahrung zu sich zu nehmen, so bereitet es ihnen direkt nach dem Essen Schmerzen, so als würde die Nahrung nicht durch die Magenöffnung hindurchpassen oder als sei ein harter Ring darum gelegt worden. Daher kommt es häufig zu Würge- und Brechanfällen. Kinder magern sehr rasch ab.

Die PatientInnen sind sehr schwach und kalt. Selbst die Muskeln können sich nicht erwärmen und die PatientInnen sind vor lauter Kälte ganz steif. Versuchen sie sich zu bewegen, werden sie nur noch schwächer. Dies geht soweit, dass der/die PatientIn meint, er/sie sei gelähmt.
Auch der Enddarm verkrampft sich immer wieder und scheint sich zu verhärten. Allgemein findet man bei Barium muriaticum das Engegefühl und die Verhärtung selbst von inneren Organen und Lymphknoten.

Ältere Menschen haben häufig Beschwerden durch Erschlaffung des Herzmuskels und durch eine vermehrte Schleimansammlung in den Bronchien. Ihnen fehlt jedoch die Kraft diese abzuhusten.
Die Gefäße altern sehr rasch, verkalken und werden brüchig.

ALLGEMEIN:

Die PatientInnen haben das Bedürfnis große Mengen kalten Wassers zu trinken, allerdings nur schlückchenweise. So wird ihnen das Schlucken erleichtert.

Die Ängste von Barium muriaticum kommen vor allem am Abend.

Beschwerden verschlechtern sich durch Kälte, frische Luft und Essen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland