homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Borax veneta (Natriumborat, Bor.)

GEMÜT:

Borax ist ein gut wirkendes Kindermittel.
Die Kinder sind äußerst empfindlich auf laute Geräusche. Die Säuglinge wachen auf, nur weil sich jemand in der Nähe geräuspert hat. Zusätzlich haben diese Kinder noch eine ausgeprägte Gewitterangst.

Die Kinder leiden sehr stark unter Albträumen und dem Nachtschreck. Ganz charakteristisch ist hierbei, dass sich die Kinder an irgendetwas festklammern, sei es das Kissen oder die Mutter. Wenn die Kinder sich beruhigen und aufwachen, wissen sie von all dem nichts mehr und sind mitunter sogar sehr fröhlich.

Die Ängste von Borax sind ebenfalls sehr charakteristisch. Die Kinder schreien, toben und weinen, wenn sie auf die Toilette müssen. Nicht immer ist ersichtlich ob es Schmerzen sind, vor denen die Kinder Angst haben, denn der Stuhl kann durchaus sehr weich sein. Aber diese Angst ist eines der Hauptsymptome von Borax.
Zudem fürchten sich die PatientInnen vor Abwärtsbewegungen. Beugt man sich hinunter um das Kind ins Bett zu legen, beginnt es sofort zu weinen. Die PatientInnen vertragen es auch nicht, mit dem Auto oder Fahrrad einen Berg hinab zu fahren.
 
Erwachsene Borax-PatientInnen sind häufig sehr pessimistische, unzufriedene Personen, die ebenfalls die Angst vor Stuhlgang haben. Erst gegen Mitternacht (ab 23 Uhr) sowie nach jedem Stuhlgang werden sie fröhlicher.

KÖRPERLICH:

Bei Borax beschränkt sich die körperliche Symptomatik stark auf den Magen-Darm-Trakt und den Harntrakt.

Jedoch finden wir auch Nebensymptome wie zum Beispiel Kopfschmerzen, die immer mit Übelkeit verbunden sind.
Borax ist auch eines der Zittermittel und häufig bei epileptischen Anfällen hilfreich, wenn die auffallende Symptomatik mit dem Stuhlgang vorhanden ist. Hier ist es aber besonders wichtig nie ohne ärztliche Untersuchung zu handeln.

Auffällig sind die verklebten und entzündeten Augen, meist hervorgerufen durch nach innen wachsende Wimpern.

In der Geschichte der Kinder hört oder sieht man oft, dass die Kinder unter Mundsoor leiden, ein weißer Belag im Mund, durch einen Pilz verursacht, begleitet durch eine vermehrte Speichelbildung.
Außerdem findet man in der Literatur den Hinweis auf Apthen, die jedoch erst bei älteren Personen auftreten können. Dabei ist die Schleimhaut stark entzündet und schmerzt.

Bei stillenden Frauen finden wir das auffällige Symptom, dass die Brustwarze schmerzt, an der das Kind gerade nicht trinkt.

Die Borax-PatientInnen leiden unter Verstopfung, was dadurch bedingt ist, dass der Stuhl solange zurückgehalten wird, bis es gar nicht mehr anders geht. Sitzen die Kinder dann auf der Toilette, werden sie ganz bleich und schreien und weinen fürchterlich. Sobald der Darm entleert ist, lachen sie wieder, sind fröhlich und spielen seelenruhig, als wäre nie etwas gewesen.

Der Stuhl selbst ist fast immer sehr dünnbreiig und riecht sehr unangenehm.

Die gleiche Problematik finden wir beim Urinieren. Hier quält ein starkes Brennen die PatientInnen, als würde heiße Säure durch die Harnleiter fließen.

Wie die Augen, so ist auch die Haut krustig, juckt und heilt immer nur unter starker Eiterbildung. Auch die Haare sind fettig und verklebt.

ALLGEMEIN:

Borax als großes Angstmittel hat seine Verschlimmerungszeit gegen 16 Uhr. Erst ab 23 Uhr fühlen sich die PatientInnen besser. Schlimmer werden die Beschwerden vor allem durch Abwärtsbewegungen sowie vor dem Stuhl- und Harnlassen. Warmes Wetter führt ebenfalls zu einer Verschlimmerung der Beschwerden.

Zudem besteht noch eine große Geräuschempfindlichkeit, wobei die PatientInnen sehr nervös,  ängstlich und übererregt reagieren.

Frische Luft und Druck werden hingegen gut vertragen und auch am Meer fühlen sich die PatientInnen viel wohler. Alle Beschwerden fallen (für eine gewisse Zeit), förmlich von den PatientInnen ab, wenn sie Stuhl oder Harn abgesetzt haben.

Auffällig ist noch die große Abneigung gegen Milch. Bereits im Säuglingsalter lehnen die Kinder die Muttermilch ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland