homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Bovista lycoperdon (Staubschwamm, Bov.)

Gehört zur Familie der Stäublingsartigen (Lycoperdaceae), Vorkommen in Mitteleuropa

GEMÜT:


Bovista-PatientInnen zeichnen sich durch eine etwas chaotische, aber liebenswerte Art aus.
Große Zerstreutheit und Vergesslichkeit sind ebenso typisch wie die große innere Unruhe der PatientInnen. Auch eine gewisse Ungeschicklichkeit ist charakteristisch, so fällt den PatientInnen sehr häufig etwas aus der Hand und man bezeichnet sie häufig als Tollpatsch.

In ihrer Sprache sind die Kinder wie zerstreut und man findet bei Bovista-PatientInnen häufig das Stottern (vgl. Mercurius, Stramonium)

Bovista-PatientInnen haben ein großes Bedürfnis nach Gesellschaft. Sind sie alleine, fühlen sie sich unwohl, sitzen teilnahmslos und traurig zu Hause herum.
Gegen Abend macht sich immer eine große Erschöpfung breit und die PatientInnen fallen wie erschlagen in ihr Bett. Selbst in der Nacht zeigt sich die Zerstreutheit der PatientInnen. Sie träumen sehr viel durcheinander und oft sehr wirre Dinge.

Am Morgen sind die PatientInnen oft übelgelaunte und unausgeschlafene Morgenmuffel.

KÖRPERLICH:

Wie Argentum nitricum haben auch Bovista-PatientInnen das Gefühl, ihr Kopf würde sich aufblähen wie ein Luftballon. Diese nach außen drückenden Schmerzen treten vor allem am frühen Morgen im Liegen auf. Aber auch frischer, kalter Wind kann die Kopfschmerzen auslösen.

Wird der Kopf aber warm, so juckt es die PatientInnen am ganzen Kopf und sie müssen sich förmlich die Kopfhaut aufkratzen.
Allgemein leiden die PatientInnen unter einer großen Neigung, Hautausschläge zu entwickeln. Typisch ist immer das Jucken bei Wärme. Besonders im Sommer leiden die PatientInnen unter Akneschüben.
Begleitet sind die Ekzeme immer durch eine große Neigung zu Blutungen und zu Ödemen. Kratzen führt sofort zu offenen Rissen und Blutungen und die Haut ist teigig, Abdrücke bleiben lange sichtbar.

Um die Nase und die Mundwinkel herum ist alles trocken und krustig und die Absonderungen sind zähflüssig.

Auffällig ist, dass die PatientInnen keinerlei Druck um den Bauch ertragen. Enge Kleider sieht man fast nie an Bovista-PatientInnen.
Sie haben immer das Gefühl, zuviel Eis gegessen zu haben und der Magen ist ganz schwer und kalt. Bauchkrämpfe plagen sie sehr häufig, die jedoch durch Essen oder Zusammenkrümmen gelindert werden.

Der Harn ist häufig rötlich verfärbt und ältere Bovista-PatientInnen leiden unter chronischem Durchfall, der sie in der Nacht aus dem Bett treibt.
Bei Frauen tritt der Durchfall vor allem um die Menstruation herum auf, meist kurz davor oder während der ersten Tage.
Typischerweise treten Zwischenblutungen auf, die Menstruation ist in der Nacht am stärksten.

Ein weiteres Charakteristikum ist der Schweiß von Bovista, der ganz eigentümlich nach Zwiebel oder Knoblauch riecht.

ALLGEMEIN:

Die Beschwerden verschlimmern sich während der Menstruation, bei Wärme und am frühen Morgen. Die PatientInnen reagieren dennoch empfindlich auf kalte Winde und kalte Speisen.

Linderung bringt das Essen von heißen Speisen, Zusammenkrümmen bei Koliken und das Schwitzen.
Zusätzlich ist noch zu erwähnen, dass Hautausschläge durch viel zu häufige Anwendungen von schlechten Pflegeprodukten hervorgerufen werden. Die Haut wird abgedeckt, was zur Unterdrückung von Schweiß- und Talgabsonderungen führt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland