homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Calendula officinalis (Ringelblume; Calen.)

gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae), Vorkommen in Europa, Mittelmeerraum

GEMÜT:

Bei Calendula sind nur sehr wenige Geistes- und Gemütssymptome zu finden, da es ein lokal angewandtes Akutmittel für offene Wunden und dergleichen ist.

Allerdings sind die Personen meist sehr nervös und erschrecken leicht. Zudem können sie sehr reizbar werden, da ihre Verletzungen meist sehr schmerzhaft sind.

KÖRPERLICH:

Calendula gehört zu den Verletzungsmitteln. Es fördert sowohl von außen als verdünnte Tinkturlösung oder Salbenanwendung, als auch von innen heraus die Wundheilung.
Verschmutzungen der Wunde werden herausgezogen ebenso der Eiter, und es bildet sich rasch gesundes, wenig vernarbendes Gewebe. Zudem wirkt Calendula auch blutstillend.

Ganz charakteristisch sind die extremen Schmerzen, die die PatientInnen empfinden. Die Wunde kann noch so klein und unauffällig sein, für die PatientInnen sind es große Schmerzen. Häufig wirft man ihnen vor zu übertreiben und sehr empfindlich zu sein.

Um die Verletzungen herum fühlt sich die Haut oder Schleimhaut taub an und ist gerötet. Es besteht eine große Neigun, wildes Fleisch zu entwickeln.
Ganz typisch für Calendula sind die leichte Gelbfärbung des Wundbereiches und die Neigung zur Gelbsucht.

Calendula ist angezeigt, wenn die PatientInnen unter anderem eine große Erkältungsneigung haben, besonders bei feuchtem Wetter.

Erkältungen gehen immer mit reißenden Kopfschmerzen einher, als würde jemand an ihrem Kopf herumziehen. Die Mandeln und Lymphknoten, aber auch die Speicheldrüsen können entzündlich vergrößert sein und schmerzen bei Berührung.
Auch die Halsschmerzen sind ziehend und besonders die rechte Seite ist stark betroffen. Oft ist auch zu erkennen, dass nur die rechten Mandeln oder Lymphknoten geschwollen sind.

Schleimhautverletzungen oder -entzündungen neigen zu Eiter, welcher dann durch eine Anwendung mit Calendula herausgetrieben wird.
Häufig ist auch hier eine Einseitigkeit zu erkennen - zum Beispiel scheint nur ein Nasenloch verstopft zu sein und grünliche Eiterklumpen treten aus.

Auch der Husten ist immer begleitet von grünlich-gelbem Eiterauswurf.

Ist den PatientInnen übel, so spüren sie dies meist in der Oberbauchgegend, als eine Art Beklemmung der Brust mit Hungergefühl und Übelkeit. Meist leiden die PatientInnen auch unter Sodbrennen, was immer eine Gänsehaut mit sich bringt.

Bei Gebärmutterentzündungen zum Beispiel nach der Geburt hilft Calendula sowohl als Spülung als auch von innen heraus. Das entzündete, eitrige Material wird abgestoßen und die Schleimhaut erholt sich. Häufig sind auf der Schleimhaut warzenartige Wucherungen zu erkennen und ganz typisch ist der etwas tief sitzende Muttermund.

Auch bei Geburtstraumata, Quetschungen und Muskelfaserrissen kann Calendula hilfreich sein, ist aber immer mit Arnika oder den anderen Verletzungsmitteln zu vergleichen.

ALLGEMEIN:

Wenn die PatientInnen fiebern, dann sind sie sehr kälte- und zugempfindlich. Sie leiden unter Schüttelfrost, der als kalter Schauer über den Rücken läuft. Gegen Abend bricht jedoch die große Hitze aus.

Die Beschwerden verschlimmern sich am Abend und wenn schwüles, bewölktes und drückendes Wetter herrscht.
Besserung hingegen tritt bei Wärme, langsamem Umhergehen und durch Liegen in einem ruhigen Raum auf.

Allgemein haben die PatientInnen fast immer sehr großen Hunger.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland