homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Cimicifuga racemosa, die Trauben-Silberkerze, Wanzenkraut, Christophskraut (Cimic.)

gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae), Vorkommen in Nordamerika

GEMÜT:

Cimicifuga-PatientInnen sind sehr leutselige, sanfte, aber auch sehr nervöse Personen mit Neigung zur Hysterie. Sie lieben es sich zu unterhalten, vor allem wenn sie selbst viel erzählen können (vgl. Lachesis). Sie wechseln sehr rasch die Themen und tauschen am liebsten den neuesten Klatsch und Tratsch aus. Cimicifuga ist häufig für Frauen geeignet, die zudem fast immer unter gynäkologischen Problemen leiden.

Bei diesen PatientInnen sind viele Ängste zu finden. Vor allem haben die PatientInnen Angst verrückt zu werden, aber sie fürchten sich auch vor Insekten und anderem kleinen Getier, wie Ratten und Mäusen.
Platzangst ist ebenfalls eine große Angst von Cimicifuga-PatientInnen. Sie haben das Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit. So haben zum Beispiel Cimicifuga-Frauen direkt nach der Geburt das Gefühl gefangen und eingeengt zu sein. Sie können das Neugeborene daher oftmals nicht sofort annehmen, weil sie glauben, das Kind würde ihnen die Freiheit rauben.

Traurigkeit und Melancholie ist ebenfalls typisch für Cimicifuga-PatientInnen. In ihrer Traurigkeit wollen die PatientInnen alleine sein und ziehen sich an einsame und ruhige Orte zurück.
Große Furcht und Niedergeschlagenheit können die PatientInnen soweit bringen, dass sie sich selber verletzen wollen, um noch irgendetwas zu spüren. Teilweise besteht das Gefühl, als würde ein Nebel sie umgeben.

KÖRPER:

Cimicifuga-PatientInnen sind sehr empfindliche PatientInnen. Sowohl laute Geräusche als auch Licht können Kopfschmerzen hervorrufen. Auch lang sitzende Tätigkeit und große Sorgen können den heftigen Schmerz auslösen. Er tritt immer plötzlich auf und fühlt sich an, als würde vom Hinterhaupt ein Stromstoß zum Nacken hindurch jagen. Dieser Schmerzcharakter von Cimicifuga ist ganz charakteristisch und kommt in sich wiederholenden Impulsen teils pochend, teils einschießend vor.

Den größten Bezug hat Cimicifuga aber zu den weiblichen Geschlechtsorganen. Auch hier sind wieder die schießenden Schmerzen zu finden. Kurz vor der Menstruation strahlen die Impulse sternartig vom Unterbauch aus. Besonders typisch sind die einschießenden Schmerzen in die Oberschenkel oder von Seite zu Seite. Meist ist die linke Seite stärker betroffen. Krämpfe können ebenfalls auftreten und Blutungen treten in unregelmäßigen Abständen auf.

Der Schmerz wird nur schwer ertragen, weshalb die Patientinnen um die Menstruationszeit herum sehr stark leiden. Hier zeigt sich dann auch der leicht hysterische Charakter. Vor allem treten heftige Wechseljahrsbeschwerden auf, die für die Patientinnen beinahe unerträglich sind.

Auch der Magen macht den PatientInnen häufig Probleme. Nicht selten leiden sie unter großer Übelkeit und Erbrechen, typischerweise durch Druck in der Lendenwirbelsäule hervorgerufen. Aber auch ein verspannter Nacken beeinträchtigt die Übelkeit. Auffällig ist, dass das typische Krampfen und Zittern, das bei Cimicifuga in vielen Bereichen auftreten kann, auch auf der Zunge zu finden ist.

Die Atemwege sind meist geplagt von einem trockenen Kitzelhusten, der besonders in der Nacht und nach einem langen Redeschwall auftritt.

Die zittrige Schwäche ist auch am Herzen zu finden. Das Herz schlägt manchmal unregelmäßig und immer wieder haben die PatientInnen das Gefühl, als würde es aussetzen. Dabei überkommt sie große Furcht, ersticken zu können. Der linke Arm schmerzt und fühlt sich an wie gelähmt.

Die Muskeln der PatientInnen sind häufig stark verspannt und schmerzen, vor allem Nackenprobleme sind typisch. Die PatientInnen haben andauernd das Bedürfnis sich zu recken und zu bewegen, doch körperliche Betätigung verschlimmert die Verspannung nur noch.

ALLGEMEIN:

Cimicifuga-PatientInnen sind sehr frostige Personen. Häufig leiden sie unter nervös bedingtem Schüttelfrost und kalten Extremitäten.

Die Beschwerden verschlimmern sich durch heftige Erregung, feucht-kaltes Wetter und Zugluft.
Sitzende Tätigkeit verschlimmert die Schmerzen ebenfalls, und obwohl Cimicifuga-PatientInnen sehr unruhig sind und dauernd das Bedürfnis haben sich zu bewegen, schadet Sport und verstärkt die Schmerzen nur. Während der Menstruation geht es den Patientinnen fast immer sehr schlecht.
Besserung
hingegen erfahren die PatientInnen durch Wärme, Druck, Ruhe und sanft gymnastizierende Bewegungen. Die PatientInnen sind außerdem sehr gerne an der frischen Luft.

Obwohl eine Abneigung gegen Essen besteht, tut Essen den PatientInnen gut. Es besteht ein großes Verlangen nach kalten Getränken.

 

 

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland