homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Coccus cacti (Cochenillelaus, aus der Kaminsäure für rote Farbe gewonnen wird; Coc-c.)

gehört zur Überfamilie der Schildläuse (Coccoidea), Vorkommen in Mittel - und Zentralamerika

GEMÜT:

Coccus-PatientInnen sind oft sehr unsichere, aber dennoch starke Personen. Große Furcht vor allem in geschlossenen Räumen und Menschenmengen kann Beschwerden wie zum Beispiel Husten auslösen.

Die PatientInnen sind ständig besorgt, unruhig und voller Angst. Die Sorge um ihre Krankheit lässt es nicht immer zu, sich um andere Dinge zu kümmern, daher kann Chaos in ihrer Umgebung herrschen.
Es besteht auch eine große Neigung zur Faulheit.

Fühlen sie sich gut, sind sie sehr fit, lachen und unternehmen sehr viel, doch geht es ihnen schlecht, ziehen sie sich missgelaunt und gereizt zurück. Besonders in den Morgenstunden, aber auch zur Mittagszeit verfallen sie in tiefe Melancholie.

Sie machen sich viele Gedanken darum, was andere über sie denken und versuchen häufig, es allen recht zu machen. Sie wollen nicht unangenehm auffallen und halten sich lieber im Hintergrund.

KÖRPER:

Den größten Bezug hat Coccus cacti zum Atmungstrakt,

Kopfschmerzen treten besonders am Morgen und nach großer Anstrengung am Hinterkopf auf. Liegen auf dem Rücken verschlimmert den Schmerz nur, lediglich ein hohes Kissen macht den Schmerz erträglich.

Die Augen sind trocken und die PatientInnen haben ständig das Gefühl Sand, Staub oder ein Haar im Auge zu haben.

Coccus-PatientInnen müssen sehr oft auf die Toilette, wenn sie an Blasenentzündung leiden. Der Urin ist dicklich, schleimig und von dunkler Farbe, teilweise findet man hellrotes bis orangefarbenes Sediment im Harn. Das Harnlassen ist sehr schmerzhaft, mit stechenden Schmerzen in der Nierengegend.

Hustenanfälle mit reichlich zähem Schleim und Atemnot treten insbesondere nach Mitternacht auf, aber auch am Morgen direkt nach dem Erwachen. Beim Versuch, den zähen Schleim aus den Lungen abzuhusten, krampft sich die Brust der PatientInnen sehr stark zusammen. Fast immer enden die Anfälle mit Würgereiz und Erbrechen von weißem, zähem Schleim. Die PatientInnen beschreiben ein Gefühl des ständigen Reizes im Kehlkopf, als würde dort ein Brotkrümel oder ähnliches sitzen, den sie nicht herausbekommen. Durch Aufstoßen, Rülpsen oder ständiges Abschlucken wird es auch nicht besser. Nicht selten sind die Atemwegsbeschwerden bereits chronischer Natur und beeinträchtigen die PatientInnen sehr.

ALLGEMEIN:

Die PatientInnen schlafen sehr schlecht, geplagt von den wildesten Träumen. Große Unruhe befällt sie und lässt nur hin und wieder einen oberflächlichen Schlaf zu.

Coccus cacti ist ein eher linksseitiges Mittel. Besonders am Morgen und nach leichter Anstrengung verschlimmern sich die Beschwerden. Berührung, enge Kleidung und warme Räume verschlimmern ebenfalls die Beschwerden.

Bei Atembeschwerden tun gemütliches Spazieren und frische Luft gut.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland