homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Coffea cruda (geröstete Kaffeebohnen des Coffea arabica; Coff.)

gehört zur Familie der Rötegewächse (Rubiaceae), Vorkommen in Afrika


GEMÜT:

Bei Coffea stellt man sich am besten den Zustand vor, wenn man zuviel Kaffee getrunken hat. Sieht man diesen Zustand bei PatientInnen, die kaum bis nie Kaffee trinken, so ist an das homöopathische Coffea zu denken. Bei Personen, die viel Kaffee trinken, sollte man eher Chamomilla oder Nux vomica in Betracht ziehen. Coffea-PatientInnen sind lustige, hochsensible, sehr aktive, dünne Menschen. Sehr häufig klagen sie über Schlafprobleme.

Alles ist ziemlich extrem bei Coffea, sie sind sehr nervös, schnell auch mal überreizt und dann schlecht gelaunt. Sie bringen sich mit viel Phantasie und Ideenreichtum in ihrer Umgebung ein und scheinen niemals zu ruhen. Diese fortwährende Aktivität macht ihnen aber gleichzeitig zu schaffen. Sie können nicht abschalten vom Alltag, sind dauernd nervös und lassen weder ihrem Geist noch ihrem Körper etwas Ruhe.
Kommen dann besonders aufregende oder stressige Momente dazu, dann kippt die Gesundheit der PatientInnen und es befällt sie große Furcht.

Die PatientInnen sind überaus schmerzempfindlich (vgl. Chamomilla) und nicht nur positive, sondern auch negative Gefühlsausbrüche neigen zur Extremen. So findet man auch häufig CholerikerInnen unter den Coffea-PatientInnen. Die Stimmung von Coffea-PatientInnen ist prinzipiell sehr wechselhaft. Sind sie in einem Moment noch voller Freude, können sie im nächsten Moment schon bitterlich weinen.

KÖRPER:

Coffea-PatientInnen leiden meist unter Spannungskopfschmerzen. Die PatientInnen sind überreizt und die Probleme werden durch starke Sinneseindrücke wie Lärm oder intensive Gerüche nur noch verstärkt. Typisch ist ein einseitiger Kopfschmerz mit dem Gefühl, als würde ein Nagel in den Kopf gehämmert werden.

Die PatientInnen klagen häufig über Zahnbeschwerden – damit Coffea angezeigt ist, sollte immer folgendes charakteristisches Symptom vorhanden sein: „Zahnschmerzen bessern sich durch kaltes Wasser im Mund“. Die Wangen sind gerötet und strahlen Hitze ab, ohne dass die PatientInnen am Kopf schwitzen.

Ständiger Hunger und Beschwerden durch zuviel Alkoholgenuss sind typisch. Jegliche Art von Stimulanzen vertragen Coffea-PatientInnen in ihrem schon überreizten Zustand nicht, ebenso wie sie keinerlei Einengung durch Kleidung oder Berührung dulden.

Coffea-Frauen beschreiben zusätzlich ein heftiges Jucken an den äußerst sensiblen Genitalien. Zumeist in der Nacht plagt sie heftiger Juckreiz und intensives Kratzen bessert die Beschwerde. Die Monatsblutungen dauernd meist recht lang und sind von fast schwarzer Farbe mit vielen zähen Blutklumpen.

Coffea hat auch einen starken Bezug zum Herzkreislaufsystem. Die PatientInnen leiden häufig unter Bluthochdruck und ungleichmäßigen Herzschlägen. Insbesondere bei großer Aufregung, egal ob positiver oder negativer Natur, kommt das Herz ins Stolpern.

ALLGEMEIN:

Schlafstörungen gehören zu den Hauptbeschwerden von Coffea-PatientInnen. Typischerweise wachen sie gegen 3 Uhr in der Nacht auf und können danach nicht mehr einschlafen. Intensive Träume stören ebenfalls den erholsamen Schlaf. Es fällt den PatientInnen sehr schwer abzuschalten und sie grübeln meist sehr lange über ihren Alltag und ihre Probleme.

Coffea-PatientInnen sind trotz ihres hektischen Lebensstils Genussmenschen und lieben es daher, in noble Restaurants zu gehen und gute, gehobene Küche zu genießen.

Die Beschwerden werden durch zu heftige Gemütsausbrüche wie Wut und große Freude und auch durch Bewegung schlimmer. Aber auch alle anderen Sinneswahrnehmungen (Riechen, Hören, Sehen, etc.) in zu heftigem Ausmaß werden nicht vertragen. Zudem geht es ihnen bei Kälte und in der Nacht nicht gut. Ausnahme ist das eisig kalte Wasser, das bei Zahnschmerzen hilfreich ist. Ansonsten helfen nur Wärme, Druck auf schmerzende Stellen und Ruhe etwas.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland