homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Echinacea angustifolia (schmalblättriger Sonnenhut; Echi.)

gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae), Vorkommen in Nordamerika

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Korbblütler nicht in niedrigen Potenzen anwenden!

GEMÜT:

Echinacea-PatientInnen weisen kaum Gemütssymptome auf.
Die PatientInnen sind lediglich niedergeschlagen, geschwächt und teilweise verwirrt.
Meist passt es zu abgemagerten, erschöpften Personen, aber bei lokalen Beschwerden und zur Steigerung des Immunsystems (in akuten Erkrankungen, wenn die Symptomatik passt) trifft dies nicht immer zu.
Große Erschöpfung und Schwäche sollten immer vorhanden sein.

KÖRPER:

Echincea kann bei bakteriellen, septischen Infektionen hilfreich und unterstützend sein.

Kopfschmerzen treten mit einer typischen, regelmäßig auftretenden Röte des ganzen Kopf-Hals-Bereiches auf und mit einem durch die Schwäche hervorgerufenen Schwindelgefühl.

Bei Schnupfen scheint die Nase die ganze Zeit verstopft zu sein und besonders das rechte Nasenloch ist gerötet, schmerzhaft und blutet leicht. Alle Absonderungen von Echinacea-PatientInnen stinken unangenehm.

Die Schleimhäute von Echinacea-PatientInnen neigen rasch zu Blutungen, so auch das Zahnfleisch. Zudem besteht eine große Trockenheit, weshalb alle Absonderungen klebrig, zäh bis krustig sind. Auch die Lippen und Mundwinkel sind spröde und reißen leicht ein. Die Zunge ist zudem stark geschwollen und von einem gräulich-weißen Belag bedeckt. Der Atem riecht sehr unangenehm.

Die Mandeln sind schmerzhaft auf Druck und angeschwollen. Schaut man in den Rachen, so ist dieser stark gerötet, teilweise von einem grau-schwarzen Schleim überdeckt und voll von übelriechendem Eiter.
Allgemein besteht eine große Eiterneigung aller Wunden und Entzündungen.

Die PatientInnen können unter anderem auch an Sodbrennen und ständigem Aufstoßen leiden.
Gleichzeitig haben sie unangenehm riechende Durchfälle. Magen-Darm-Infekte mit auftretender Übelkeit beim Niederlegen können auch durch Echinacea positiv beeinflusst werden, wenn kein anderes Mittel treffender passt.

Echinacea-PatientInnen verspüren zudem einen häufigen Harndrang und teilweise kann der Urin unwillkürlich abtropfen. Bei Nieren- und Harnwegsinfekten ist der Urin häufig mit schleimigen, weißlichen Beimengungen wie geronnenes Eiweiß getrübt.

Bei Frauen hat sich Echinacea nach der Geburt zur Unterstützung bei einer bakteriellen Gebärmutterinfektion bewährt. Dabei fühlt sich der Bauch sehr empfindlich und hart an. Die Därme sind voller Gase und der Vaginalausfluss riecht widerlich.
So wie der Nasenausfluss die Haut wund machen kann, so ist auch der Ausfluss bei Frauen scharf und verursacht ein Brennen im Genitalbereich.

Hautwunden neigen leicht zu Entzündungen, vor allem infizierte Stiche oder Tierbisse können unterstützend mit einer Echinacea-Tinktur abgewaschen werden. Fast immer tritt dabei Eiterbildung auf. (Vorsicht bei Katzenbissen!)

ALLGEMEIN:

Septische Zustände gehen häufig mit Fieber einher. Echinacea-PatientInnen frösteln die meiste Zeit. Vor allem am Rücken sitzt die Kälte. Fieber geht fast immer mit Übelkeit einher.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland