homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Eucalyptus globulus (blauer Eukalyptus; Eucal.)

gehört zur Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae), Vorkommen ursprünglich in Tasmanien

GEMÜT:

Eukalyptus-PatientInnen sind in gesundem Zustand sehr fröhliche, heitere Menschen mit großem Bewegungsdrang und voller Vitalität.

In der Krankheit werden sie sehr niedergeschlagen und große Erschöpfung macht sich breit. Sie haben weder Lust sich körperlich zu betätigen, was ihnen zuvor sehr viel Freude bereitet hat, noch sich geistig auf irgendeine Art anzustrengen.
Sie sind die meiste Zeit müde und apathisch. Chronische Krankheiten nagen an der seelischen Verfassung der PatientInnen. Vor Kummer greifen sie immer öfter zu Alkohol und versinken in tiefer Depression. Die große Schwäche ihres Körpers lässt es nicht zu, dass sie sich selbst aus ihrem Schwermut befreien können.

KÖRPER:

Eukalyptus ist besonders in niedrigen Potenzen bei organischen und lokalen Beschwerden gut wirksam. Dem Mittel wird eine bakterizide Wirkung nachgesagt, auch in homöopathischer Form.
Außerdem hat Eukalyptus eine anregende Wirkung auf das Immunsystem.

Typische Erkältungssymptome wie Schnupfen, Halsschmerz und Kopfschmerz gehen mit brennenden Schmerzen und dünnflüssigen, teilweise aber auch eitrigen, stinkenden Absonderungen einher.
Die Kopfschmerzen sind eher von dumpfem Charakter.

Alle Körperflüssigkeiten wie Speichel, aber auch das Nasensekret werden in großen Mengen produziert. Fließschnupfen ist typisch für Eukalyptus-PatientInnen (vgl. Allium cepa). Häufig sind auch die Nebenhöhlen betroffen und eitrig verstopft. Die PatientInnen empfinden ein unangenehmes Druckgefühl zwischen den Augen.
Der Hals brennt und ist stark verschleimt. Hier kann Eukalyptus als Gurgel-Tinktur hilfreich sein.

Die Verdauung von Eukalyptus-PatientInnen ist träge mit reichlich Flatulenz. Nach dem Essen lassen das Schwächegefühl und der pochende Schmerz im oberen Bauchbereich immer nach. Eukalyptus-PatientInnen haben ihren Schwachpunkt unter anderem im Magen, was zu schwereren Erkrankungen wie Magenkrebs führen kann. Dabei kann es zum Erbrechen von Blut und Magensäure kommen, was zusätzlich die Speiseröhre beeinträchtigt.

Auch im Stuhl kann Blut enthalten sein, da die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes stark gereizt sind. Eukalyptus ist ein scharfes, stark reizendes Mittel bei gesunden Personen.
Der Durchfall ist meist sehr stinkend und dünnflüssig mit ständigem Stuhldrang. Zudem empfinden die PatientInnen ein heißes Brennen im Afterbereich, und vor der Darmentleerung plagen sie starke Schmerzen.

Doch nicht nur die Magen-Darm-Schleimhäute können gereizt sein, sondern auch die Atemwege und die Schleimhäute des Harn- und Genitaltraktes. Auch hier sind die Absonderungen wie zum Beispiel der Ausfluss oder der Hustenauswurf meist dünnflüssig und blutig, aber teilweise auch eitrig. Vor allem wird sehr viel Absonderung produziert. Der Schmerzcharakter ist scharf brennend. Häufig leiden die PatientInnen unter heftigem Reizhusten und Atemnot mit stark gereizten Bronchien

Die Gelenke wie auch Drüsen, Mandeln und Lymphknoten von Eukalyptus-PatientInnen können stark geschwollen sein. Rheumatische Beschwerden sind typisch und verschlimmern sich insbesondere in der Nacht. Auch jede Bewegung verstärkt das Gefühl der Steifheit und die meist eher stechenden Schmerzen. Dies macht den sonst so bewegungsfreudigen PatientInnen sehr zu schaffen.

ALLGEMEIN:

Viele Allgemein-Symptome weisen Eukalyptus-PatientInnen nicht auf. Typisch allerdings ist das ansteigende Fieber nach einer Eukalyptus Einnahme. Die Temperatur steigt kurzzeitig an und die sonst eher wenig schwitzenden PatientInnen schwitzen auf einmal sehr stark. Das Immunsystem wurde in Schwung versetzt. Auch der Schweiß ist meist unangenehm riechend.

Typisch sind sonst nur noch der eher unruhige Schlaf und die Verschlimmerung der Beschwerden in der Nacht.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland