homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Guajacum officinale, das Harz des Guajakbaumes (Guaj.)

gehört zur Familie der Jochblattgewächse (Zygophyllaceae), Vorkommen in Amerika

GEMÜT:

Bei Guajacum-PatientInnen ist die Unflexibilität ein wichtiges Thema.
Sie haben starre Vorstellungen und neigen dazu, andere Menschen zu kritisieren, die nicht nach ihren Vorstellungen leben. Eine gewisse Arroganz umgibt die PatientInnen. Sie wissen ganz genau was sie wollen und die Arbeit anderer scheint nicht gut genug zu sein. Sie reagieren sehr gereizt und trotzig auf Widerspruch und suchen gekränkt die Einsamkeit.

Doch je mehr sie ihre Zeit mit Alleinsein verbringen und sich mehr und mehr in ihren Gram und Stolz hineinsteigern, desto mehr rutschen sie in eine starre Haltung ab. Diese Starre breitet sich aus. Nach und nach werden sie vergesslich, apathisch und furchtsam. Sie sprechen auf einmal sehr langsam, wenn sie überhaupt sprechen. Die meiste Zeit sitzen sie in ihrem Zimmer und starren vor sich hin.
In ihrer starren Position mit den Gedanken weit weg, sind sie leicht zu erschrecken. Die PatientInnen reagieren schnell geschockt auf Dinge, die sie in ihrer starren Haltung aufwühlen, wie zum Beispiel plötzliche laute Geräusche.

Guajacum-Kinder können sich nur sehr schwer konzentrieren. Sie sind voller Furcht und sehen um einiges älter aus als sie sind. Die Krankheit zehrt an ihnen. Sie sind müde und magern immer mehr ab, da sie im Endstadium nicht mehr viel tun außer lethargisch herumzusitzen. Sie tragen ihr Leid auch nicht nach außen. Stumm sitzen sie da, doch die Neigung gereizt und wütend zu reagieren haben sie nicht verloren. Zudem sehen die PatientInnen nur selten ein, dass sie sich verändert haben. Sie fühlen sich immer noch rasch angegriffen und werden böse.
Guajacum kann aber auch nur organische Beschwerden aufweisen, ohne dass schwere Gemütssymptome auftreten müssen.

KÖRPER:

Fast alle Schmerzen haben bei Guajacum einen rheumatisch bedingten Charakter.
Auch die Kopfschmerzen gehen einher mit rheumatischen Beschwerden im Gesichts- und Nackenbereich. Die Schmerzen sind meist von reißendem Charakter, aber auch stechend. Vor allem feuchtkaltes Wetter kann die Schmerzen auslösen und die PatientInnen haben das unangenehme Gefühl, als sei ihr Kopf aufgedunsen.

Ganz typisch für Guajacum sind heftige, meist rechtsseitige, immer wieder auftretende Mandelentzündungen. Die Zunge ist mit einem weißen Belag bedeckt, der Hals ist trocken und voller Eiter. Alles brennt und zum Ohr strahlen immer wieder stechende Impulse aus. Als Folge von häufigen, unterdrückten Mandelentzündungen tritt Rheuma auf.

Die Absonderungen riechen unangenehm, selbst der Schweiß, der bevorzugt in der Nacht auftritt, riecht streng.

Guajacum-PatientInnen empfinden ihre Angst häufig in der Magengegend. Diese fühlt sich dann wie eingeschnürt an. Das Atmen fällt ihnen schwerer und ihnen ist mulmig zumute. Zudem kann im Magen auch ein heftiges Brennen empfunden werden oder ein Leeregefühl. Am liebsten essen die PatienInnen dann Äpfel. Trotz des meist recht guten Appetits nehmen die PatientInnen nach und nach immer mehr ab.

In den Därmen ist sehr viel Gas vorhanden und die PatientInnen leiden unter heftiger Flatulenz. Der Stuhl kann dünnflüssig sein und der Urin kann nur unter stechenden Schmerzen abgesetzt werden.
Guajacum-Frauen leiden oft unter einer Entzündung im Urogenitaltrakt und müssen häufig auf die Toilette.

Nacken, Rücken, Arme und Beine sind bei Guajacum-PatientInnen steif. Zwischen den Schulterblättern sticht es die PatientInnen und es besteht ein ständiges Bedürfnis sich zu recken und zu strecken.
In der Steißgegend sticht es immer beim Hinsetzen und das Stechen strahlt in die Beine aus. Die Gelenke sind geschwollen, heiß und steif. Wärmeanwendungen vertragen die PatientInnen nicht. In der Nacht treten häufig Lähmungserscheinungen auf, besonders auf der linken Seite und die PatientInnen spüren ein taubes Kribbeln. Am meisten betroffen sind die Knie, Sprunggelenke und Handgelenke. Die Muskeln sind verhärtet und die PatientInnen haben das Gefühl, als sei alles verkürzt und verspannt. Massage tut teilweise gut, kann aber auch unangenehm sein. Harte Knoten in der Muskulatur sind vor allem im Schulterbereich zu spüren.

ALLGEMEIN:

Guajacum-PatientInnen sind zwar eher frostige PatientInnen, aber dennoch vertragen sie Hitze nicht so gut. Bewegung vertragen die PatientInnen nicht, obwohl sie ein starkes Verlangen haben sich zu dehnen.

Rheumatische Gelenksbeschwerden werden durch kalte Anwendungen besser sowie durch Massage. In den Morgenstunden verschlechtern sich die Beschwerden, Durchfall tritt auf und dann bemerken die PatientInnen besonders ihre Steifheit.

Es besteht ein großes Verlangen nach Obst, insbesondere nach Äpfeln, die den PatientInnen auch sehr gut tun. Milch hingegen mögen die PatientInnen gar nicht.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland