homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Helleborus niger, die Christrose, Schneerose, eine Art der Gattung Nieswurz (Hell.)

gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae), Vorkommen in Europa

GEMÜT:

Helleborus-PatientInnen sind sehr ehrgeizig und haben sich viel für ihr Leben vorgenommen. So sehr sich die PatientInnen auch anstrengen, ihre Ziele sind meist viel zu hoch gesteckt und sie erleben eine Enttäuschung nach der Nächsten. Oft leiden sie unter Schuldgefühlen gegenüber der Familie, weil sie glauben, zu versagen.

Doch sie sprechen nicht über ihre Probleme, fressen viel mehr alles in sich hinein. Versuchen immer wieder ihre hohen Erwartungen an sich selbst auch zu erfüllen, doch sie schaffen es nicht und rutschen immer weiter in eine Depression oder sogar Psychose ab. Im Alter kann eine Demenz auftreten. Die Personen werden im Laufe ihres Lebens immer abgestumpfter, langsamer – sowohl  im Geist als auch in ihrer körperlichen Aktivität. Nur noch leichte Aufgaben wie alltägliche Hausarbeiten schaffen die PatientInnen, da hier der Erwartungsdruck an sie selber fehlt. Prüfungsangst ist auch eine ganz typische Angst bei Helleborus-PatientInnen. Überall wo der Anspruch besteht, zu den Besten zu gehören, fallen sie durch, halten dem Druck nicht stand. Doch der Ehrgeiz lässt nicht zu, sich niedrigere Ziele zu stecken.

Die Angst vor der Zukunft, wie es weiter gehen soll, lähmt die PatientInnen letztendlich völlig. Sie können sich nicht mehr konzentrieren, die ganzen Sinneswahrnehmungen sind eingeschränkt und alles scheint betäubt. Tiefe Traurigkeit und Heimweh überkommt die PatientInnen, vor allem in der Nacht, wenn sie einsam im Bett liegen. Grübeleien machen es nur noch schlimmer. Doch befinden sie sich im Kreis ihrer Familie nimmt das schlechte Gewissen überhand und sie fühlen sich auch nicht besser.
Sie geraten in einen Teufelskreis, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommen. Die Verzweiflung kann in ganz schweren Stadien soweit gehen, dass die PatientInnen keinen Ausweg mehr sehen und Selbstmord begehen.

KÖRPER:

Ganz typisch für Helleborus-PatientInnen ist die in Falten gelegte Stirn. Der Kopf fühlt sich schwer und dumpf an. In der Nacht kann es dann besonders schlimm werden. Die PatientInnen empfinden ein heftiges Brennen oder einen in Wellen kommenden stechenden Schmerz, sie schreien wild auf, wälzen den Kopf im Kissen hin und her, schlagen wild um sich und kalter Schweiß tritt auf der Stirn auf.
Zum Schluss dieser Schmerzanfälle kommt es teilweise zu Erbrechen.
Danach fallen die PatientInnen in einen komatösen Schlaf.

Die Pupillen weiten sich und in den Schmerzanfällen verdrehen die PatientInnen die Augen ganz eigentümlich nach oben. Die Augen liegen tief in den Höhlen und sind entweder weit aufgerissen oder halb geschlossen vor Schwäche.

Die Haut und Schleimhäute sind trocken und neigen zu Ödembildung. Es scheint als würde sich das Wasser an einer Stelle sammeln und der Rest wird trocken und spröde. Es können sich dunkle Krusten um die Nasenlöcher bilden. Alle Sinne lassen mit fortschreitender Erkrankung nach, genauer lässt die Verarbeitung der Sinneseindrücke nach. Die PatientInnen können mit all den Reizen wie Düften, Bildern und Geräuschen nichts mehr anfangen. Das Gehirn scheint diese Informationen nicht mehr verarbeiten zu können, als wäre es völlig überlastet.

Das Gesicht ist aschfahl und die Wangen sind eingefallen. Die Haut wird schlaff, Haare und Nägel können sogar ausfallen.
Aus dem Mund der PatientInnen strömt ein übelriechender Mundgeruch. Typisch ist auch, dass die PatientInnen ständig an ihren Lippen herumspielen. Die Zunge ist rot und die Lippen sind sehr trocken. Häufig klagen die PatientInnen beim Kauen über Schmerzen im Kiefergelenk.

Die Stuhl von Helleborus-PatientInnen ist meist gallertartig mit viel weißem Schleim. Der Bauch ist aufgetrieben und man hört ein ständiges Gluckern und Kollern im Magen. Drückt man auf den Bauch, schreien die PatientInnen vor Schmerz auf.

Helleborus-PatientInnen haben Probleme damit, Harn abzulassen. Zwar verspüren sie einen ständigen Harndrang, können aber dann doch nicht urinieren; Und wenn, kommen immer nur vereinzelt dunkle Tröpfchen heraus mit einem ganz typischen kaffeesatzartigen Sediment

Sind die Atemwege betroffen, haben die PatientInnen ein Engegefühl in der Brust und müssen immer wieder nach Luft schnappen, da sie das Gefühl haben, nicht genug Luft zu bekommen. Zudem seufzen die PatientInnen sehr viel, all ihr Kummer liegt ihnen schwer in der Brust.
Da Helleborus-PatientInnen zu Wasseransammlungen im ganzen Körper neigen, können auch Herz- und Lungenbeutel betroffen sein, ebenso wie die ganze Brust- oder Bauchhöhle.

Auch die Extremitäten fühlen sich geschwächt, taub und schwer an. Immer wieder zucken Arme und Beine und die PatientInnen müssen sich recken und strecken, doch auch hier kann eine zunehmende Lähmung auftreten. Krämpfe und komatöser Schlaf wechseln sich ab.

ALLGEMEIN:

Die Beschwerden verschlimmern sich bei Helleborus-PatientInnen besonders in der Nacht und beim Niederlegen. Charakteristischerweise können die Beschwerden aber auch zwischen 16 und 20 Uhr auftreten (vgl. Lycopodium). Geistige Anstrengung wirkt sich besonders negativ auf die Betroffenen aus ebenso wie Kälte und zu wenig Schlaf.
Besser werden die Beschwerden bei einfachen körperlichen Arbeiten, beim Schließen der Augen und abschalten von der Reizüberflutung. Ein gemütlicher Spaziergang an der frischen Luft entspannt die PatientInnen ebenfalls.

Da die PatientInnen sehr schwitzig sind, haben sie ein großes Verlangen nach kaltem Wasser oder Milch, die sie gierig trinken und Verlangen nach Süßem, Salzigem und Fettigem. Abneigung besteht gegen scharfes Essen, Eier und Butter.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland