homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Kalium bichromicum, das Kaliumdichromat (Kali-bi)

GEMÜT:

PatientInnen, die ein homöopathisches Mittel aus der Kalium-Gruppe benötigen, haben alle einige Wesenszüge gemeinsam.
Sie sind sehr korrekte, bodenständige Personen, die Wert auf Ordnung, moralisches Handeln und korrekte Umgangsformen legen. Sie lieben meist die klassischen Werte und sind konservativ eingestellt.

Bei Kalium bichromicum-PatientInnen im Speziellen ist ein starker Hang zum Perfektionismus festzustellen. Diese PatientInnen nehmen alles übergenau und sind sehr penibel mit sich und mit anderen. Das Familienleben wird sehr hoch geschätzt. Für die Familie arbeiten die
Kali-PatientInnen sehr hart. Sie interessieren sich nicht für die große weite Welt, sondern für ihre eigene kleine Idylle innerhalb der Familie.

Das Leben erscheint so manchem als langweilig, doch für Kalium-PatientInnen bedeuten geregelte Mahlzeiten, geregelter Geschlechtsverkehr mit dem Ehepartner, geregelte Ausflüge Sicherheit und Geborgenheit. Nur dann haben die PatientInnen das Gefühl, ihr Leben im Griff zu haben.
Treten unvorhergesehene Probleme auf, bringt das die PatientInnen sehr durcheinander. Sie werden ungehalten und neigen zu Wutausbrüchen. Ihre Routine ist ihnen heilig. Teilweise sind diese PatientInnen daher auch engstirnig und lassen sich nur sehr schwer auf Neues und den Fortschritt ein.

KÖRPER:

Kopfschmerzen gehen häufig einher mit Übelkeit und Schwindelgefühl. Um die Augen und auf der Stirn ist der stechende Schmerz meist lokalisiert. Heftige Migräneanfälle treten vor allem in der Nacht auf und jede Anstrengung mit den Augen verschlimmert den Schmerz.

Kalium bichromichum-PatientInnen sind sehr lichtempfindlich und es kann zu Entzündungen der Augen mit Schwellung, eitrigem Augenausfluss und einem unangenehmen Brennen kommen. Vor allem das rechte Auge ist betroffen.

Ganz charakteristisch für Kalium bichromicum sind Schleimhautabsonderungen von gelber Farbe. Sowohl die Ausscheidungen aus Augen, Nase und Ohren aber auch der Stuhl, Urin und das Sputum können tiefgelb sein. Zudem sind die Absonderungen typischerweise zäh, dickflüssig und fadenziehend. Die stechenden Schmerzen finden sich bei Ohrentzündungen und auch in der Nase wieder. Der zähe Schleim setzt sich häufig sehr rasch in den Nebenhöhlen fest und verursacht ein unangenehmes Druckgefühl in Nase und Stirn, dabei verlieren die PatientInnen häufig den Geruchssinn.

Im Rachen empfinden die PatientInnen ein trockenes, wundes Gefühl. Der Rachen und die Mandeln sind geschwollen, stark gerötet und dick belegt mit gelb-grünem, zähem Eiter. 

Die Verdauung der Kalium bichromicum-PatientInnen ist sehr träge. Schwere Speisen können sie nur langsam verdauen und es kommt zu Verstopfungen und einem Schweregefühl im Magen. Außerdem besteht die Neigung zu Magengeschwüren und Gastritis mit stechenden Schmerzen im rechten Oberbauch. Müssen die PatientInnen erbrechen, so ist auch hier die gelbe Farbe und die gummiartig, fadenziehende Konsistenz wieder zu finden.

Der Stuhl ist gelatinös und meist von gelber bis brauner Farbe. Die PatientInnen leiden unter ständigem Stuhldrang, besonders am Morgen. Sie haben das Gefühl, als würde ein Stopfen im Darmausgang sitzen. Durchfälle und Verstopfung treten vermehrt im Sommer auf.
Der Urin ist häufig bräunlich verfärbt und mit Schleim vermengt. Das Urinieren ist schwer und schmerzhaft, als wäre die Harnröhre verstopft von Schleim und Eiter.

Auch der Geschlechtstrakt sondert gelbe, dicke, zähe Sekrete ab und es können Geschwüre an den Schleimhäuten auftreten. Sowohl im männlichen als auch in den weiblichen Geschlechtsteile können stechend, brennende Schmerzen auftreten , besonders in der Nacht.

Der Husten ist hart und hört sich metallisch an. Hin und wieder kann fadenziehender, gelber Schleim abgehustet werden. Die Brust fühlt sich wund an und der Schmerz erstreckt sich bis zur Schulter. Besonders in der Nacht wird der Husten ganz schlimm, fast schon krampfartig.

Von der Lendenwirbelsäule erstreckt sich ein stechender Schmerz sowohl zu den Schultern als auch hinunter zum Steißbein. In den Extremitäten wandert der Schmerz, die Gelenke können geschwollen sein und bei Bewegung knackt es häufig in den Gelenken. Charakteristischerweise sind die stechenden Schmerzen auf kleine Stellen – stichartig – begrenzt.

Auch auf der Haut finden sich Geschwüre, Pusteln und heftig brennende und juckende Ausschläge, die vor allem im Sommer hervorbrechen.

ALLGEMEIN:

Bei Kalium bichromicum-PatientInnen sieht man nur selten Fieber. Dennoch sind die PatientInnen so stark geschwächt, dass sie sich nur mehr schwer bewegen können.
Die Beschwerden treten meist plötzlich auf und wandern von einer kleinen Stelle zur nächsten.

Die Beschwerden verschlimmern sich in der Nacht und am morgen zwischen 2 und 5 Uhr. Besonders Kälte vertragen die frostigen Personen nicht. Dennoch treten Beschwerden periodisch im Frühjahr und Sommer auf. Hitze bessert manche Beschwerden, ebenso wie Bewegung und Essen.
Es besteht ein großes Verlangen nach Bier, was den PatientInnen jedoch nicht bekommt. Abneigung haben die PatientInnen gegen Fleisch und Wasser.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland