homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Ledum palustre, der wilde Rosmarin oder Sumpfporst (Led.)

gehört zur Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae), Vorkommen in Europa, Nordasien und Nordamerika

GEMÜT:

Ledum gehört zu den klassischen Verletzungsmitteln und wird häufig als Akutmittel bei Tierbissen oder Stichverletzungen eingesetzt. Typisch hierbei sind die Frostigkeit der PatientInnen und die dennoch charakteristische Besserung durch kalte Anwendungen.

Ledum-PatientInnen können Einzelgänger sein, die die Gesellschaft anderer meiden, teils aus Furcht und teils aus Hass auf andere Menschen. Diese Eigenbrödler sind häufig sehr unzufrieden mit sich selbst und der ganzen Welt. Ihren Frust versuchen sie nicht selten mit Alkohol hinunterzuspülen. Viele Beschwerden treten in Folge von Alkoholmissbrauch auf.

KÖRPER:

Die Anwendung von Ledum hat sich besonders bei punktuellen Stichverletzungen bewährt. Dabei sollte die Stichstelle blass und kalt sein, im Gegensatz zu Apis, und in der Mitte ist eine leicht gerötete Einstichstelle zu sehen sein. Auch wenn sich die Verletzung kalt anfühlt, helfen kalte Anwendungen ebenso gut wie bei Apis.

Der Schmerzcharakter von Ledum ist typischerweise stechend oder reißend. Bei Stichverletzungen kann er aber auch mal klopfend sein.
Kopfschmerzen treten vor allem bei Erwärmung des Kopfes, zum Beispiel durch eine Mütze, auf. Dabei wird den PatientInnen sehr schnell schwindelig.

Ledum ist auch ein gutes Mittel bei Blutergüssen um die Augen. Bei einem klassischen Veilchen, wenn die Augen blutunterlaufen sind und das Weiß der Augen ebenfalls gerötet ist, kann Ledum meist noch besser helfen als Arnika.

Charakteristisch ist auch der Hautausschlag von Ledum. Viele kleine rote Knötchen treten vor allem auf der Stirn und den Wagen auf. Diese sind bei Berührung sehr schmerzhaft und die PatientInnen klagen über einen stechenden Schmerz.

Hals und Mund fühlen sich trocken an und aus dem Magen stoßen die PatientInnen immer wieder modrige, faulige Luft auf. Die Nase neigt zu Blutungen.
Jede Bewegung löst einen heftigen, krampfartigen Hustenanfall aus und die PatientInnen können nur sehr schwer einatmen. Der ganze Brustraum fühlt sich eingequetscht an und es besteht große Angst vor dem Ersticken.

Einer der Hauptwirkungsorte von Ledum sind die Extremitäten. Die Schmerzen sind fast immer von reißendem Charakter und treten kreuzweise auf. Bei Rheuma sind die Gelenke geschwollen und typischerweise sehr blass. Auffällig ist auch das Aufsteigen der Beschwerden. Die Schmerzen beginnen in den Füßen, so dass die PatientInnen kaum mehr stehen können (vgl. Antimonium crudum) und dann steigen sie hinauf bis in die Schultern, wo die PatientInnen ein unangenehmes Pochen verspüren. Jede Bewegung ist schmerzhaft und nur kalte Anwendungen können den Schmerz etwas lindern. Blutergüsse werden nur langsam resorbiert und schillern in allen Farben. Verstauchte Glieder sind typischerweise sehr kalt und vertragen dennoch keinerlei Wärme. Im Gegenteil: werden die Extremitäten warm, beginnen sie äußerst heftig zu jucken.

ALLGEMEIN:

Ledum-PatientInnen schwitzen besonders in der Nacht, da sie die Bettwärme nicht vertragen – trotz ihres eher frostigen Wesens. Auch im Fieber haben sie mehr Frost als Hitze, nur das Gesicht glüht teilweise.

Die Beschwerden verschlimmern sich in der Nacht, bei Bewegung und Hitze. Viele Beschwerden treten auch durch übermäßigen Alkoholgenuss auf.
Besserung bringen typischerweise eiskalte Anwendungen und Ruhe.

Es besteht ein großes Verlangen nach alkoholischen Getränken und Tabak. Alkohol wird allerdings nicht vertragen ebensowenig wie Eier.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland