homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Melilotus officinalis, der gelbe Steinklee, Honigklee ( Meli.)

Gehört zur Familie der Hülsenfrüchte (Fabaceae), Vorkommen in Europa und China

GEMÜT:

Auf der Gemütsebene zeigen sich erst in schwereren Erkrankungsstadien Symptome.

Melilotus-Patienten leiden unter Verfolgungswahn, können sich kaum auf eine Sache konzentrieren und sind sehr vergesslich.
Sie ertragen es nicht von anderen angeschaut zu werden und würden sich am liebsten vor anderen Menschen verstecken. Alles was die Aufmerksamkeit auf diese Patienten lenkt ist ihnen unangenehm.

Häufig flüchten sich Melilotus-Patienten in ihrer Furcht vor den Menschen in den Glauben. Sie sind nicht selten tief religiös und suchen Halt und Sicherheit, da sie unter anderem merken wie ihre Erinnerungen langsam verblassen. Melilotus kann daher hilfreich sein zu Beginn von geistiger Verwirrung und Demenz.

KÖRPER:

Kopfschmerzen oder sogar Migräne treten häufig in Zusammenhang mit Krämpfen oder Epilepsie auf und sind von berstendem, wellenartigem Charakter. Sie erstrecken sich über den ganzen Stirnbereich.
Über den Augen empfinden die Patienten ein unangenehmes Druckgefühl. Häufig wird den Patienten dabei übel und sie müssen sich erbrechen. Das Druckgefühl entsteht zumeist durch einen starken Blutandrang zum Kopf hinauf (vgl. Belladonna), wodurch erklärbar wird, wieso die Schmerzen durch Nasenbluten besser werden. Es scheint, als staue sich das ganze Blut im Kopf und verursacht Beschwerden, die durch Blutungen wie Periode oder Nasenbluten besser werden (vgl. Bufo bufo, Ferrum phosphoricum).

Die Augen fühlen sich schwer an und die Patienten sprechen von einer getrübten Sicht und schwarzen Punkten im Gesichtsfeld

Das Gesicht ist meist stark gerötet und erhitzt. Auch am Hals empfinden die Patienten das unangenehme Pulsieren des Blutes in der Halsschlagader. Die Extremitäten hingegen fühlen sich kalt an und sind sehr blass.

Melilotus-Patienten leiden nicht nur unter Blutstau sondern häufig auch unter Verstopfungen. Dabei haben sie keinen Stuhldrang bis der Darm so voll ist, dass sich nichts mehr weiter anstauen kann (vgl. Bryonia). Auch hier wird das Pulsieren empfunden. Können die Patienten endlich Stuhl absetzten, ist dies ein sehr schwieriger und sehr schmerzhafter Akt.

Ein charakteristisches Symptom sind unter anderem auch die Magenkrämpfe, die immer auftreten, wenn die Füße feucht werden.

Bei Melilotus-Frauen tritt die Menstruation nur sehr selten bis gar nicht auf. Tritt sie auf, dann immer in Begleitung  von Übelkeit und stechenden Schmerzen im Unterleib und an der Vagina.

Blutiger Auswurf bei Atemwegserkrankungen und Atemnot sind ebenfalls Symptome für Melilotus. Jegliche Anstrengung löst sofort einen Hustenanfall aus mit einem Kitzeln oder einem Druckgefühl zwischen den Schlüsselbeinen.

In den Knien treten Schmerzen auf und die Patienten haben das Bedürfnis, das Gelenk zu strecken. Doch auch das gestreckte Gelenk ist schmerzhaft. Hände und Füße sind fast immer kalt mit einem tauben Kribbeln.

ALLGEMEIN:

Allgemeinsymptome sind für Melilotus bisher nur sehr wenig bekannt.

Typische Verschlimmerungszeit ist gegen 16 Uhr und die Beschwerden verschlimmern sich durch nass-kaltes Wetter, bei Sturm und bei zu langem Sonnenbaden und daherrührender Überhitzung.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland