homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


weiterbildungsinstitut.at

homoeopathiekurse.at

www.yogatraining.at

www.yogainwien.at

www.yoga-in-wien.at

www.yogakurs-wien.at

www.pilateskurse.at

www.pilatesinwien.at

www.pilates-in-wien.at

www.modern-dance.at

www.jazz-dance.at

www.jazzdance.at

www.tanzklasse.at

www.feldenkrais-kurs.at

www.sprachkurse-wien.at

www.sprachkurs-wien.at

www.deutschinstitut.at

www.deutschinstitut.org

www.sommerkurse.at

deutsch-integrationskurse.at

www.german-courses.at

www.cours-d-allemand.at

www.cursos-de-aleman.at

www.kurz-nemciny.at

www.fotokurse.at

www.photokurse.at

www.fotolehrgang.at

www.fotoschule.at

www.herbstakademie.at

www.fotozeile.at

www.fotografinnen.at

www.fotografschaft.at

www.aktfotografien.at

 

 

 

 

 

 

 


weiterbildungsinstitut.at

homoeopathiekurse.at

www.yogatraining.at

www.yogainwien.at

www.yoga-in-wien.at

www.yogakurs-wien.at

www.pilateskurse.at

www.pilatesinwien.at

www.pilates-in-wien.at

www.modern-dance.at

www.jazz-dance.at

www.jazzdance.at

www.tanzklasse.at

www.feldenkrais-kurs.at

www.sprachkurse-wien.at

www.sprachkurs-wien.at

www.deutschinstitut.at

www.deutschinstitut.org

www.sommerkurse.at

deutsch-integrationskurse.at

www.german-courses.at

www.cours-d-allemand.at

www.cursos-de-aleman.at

www.kurz-nemciny.at

www.fotokurse.at

www.photokurse.at

www.fotolehrgang.at

www.fotoschule.at

www.herbstakademie.at

www.fotozeile.at

www.fotografinnen.at

www.fotografschaft.at

www.aktfotografien.at

 

BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Morphinum, ein Opiumalkaloid/ Opiat (Morph.)

Vorsichtig bei niedrigen D-Potenzen, es können noch Wirkstoffbestandteile enthalten sein.

GEMÜT:

Morphium wird in der Schulmedizin vor allem als Schmerz- und Beruhigungsmittel verwendet, wobei es bei manchen Patienten zu genau gegenteiliger Reaktion wie Erregung, Nervosität und großer Schmerzempfindlichkeit kommen kann.

Patienten, die das homöopathische Morphium benötigen zeigen im Gegensatz zu Opium-Patienten ein stark überreiztes, sehr nervöses Gemüt.
Sie sind sehr schmerzempfindlich und übertreiben schnell bis hin zu hysterischen Gefühlsausbrüchen.
Häufig werden Morphinum-Erkrankungen durch einen großen Schreck oder ein Trauma ausgelöst.  Die Patienten fallen in einen krankhaften, teilweise schockähnlichen Zustand, den Morphinum wieder ins Gleichgewicht bringen kann. Ihr Gesicht ist sehr blass oder sie laufen rot an.

Morphinum-Patienten sind unruhig, zittern und leiden unter Krämpfen in den Gliedern. Schmerzen werden als sehr extrem empfunden und es können immer wieder Zuckungen und Ohnmachtsanfälle auftreten.
Zudem sind diese Patienten melancholisch. In ihrer Trauer ziehen sie sich häufig sehr in sich zurück, sind gegenüber anderen Menschen sehr schnell gereizt und ungeduldig. Sie kritisieren sehr viel und wollen am liebsten in Ruhe gelassen werden, da sie sehr stark unter den meist auftretenden Schmerzen leiden.

KÖRPER:

Schmerzen treten vor allem im Kopf, im Bauchraum und im Rücken auf.

Die Kopfhaut scheint extrem gespannt zu sein und der Kopf scheint so unter Spannung zu stehen, jeden Moment bereit zu explodieren. Auch die Nackenmuskulatur ist verspannt und die Patienten müssen den Kopf in den Nacken legen um etwas die Spannung zu nehmen. Allgemein bestehen am ganzen Körper eine Muskelanspannung, Verkrampfungen und Muskelzuckungen. Jede Bewegung kann Schwindel und Ohnmacht auslösen.

Bei akuten Schockzuständen, die Morphinum als heilendes Mittel benötigen, sieht man einen durchdringend starrenden Blick und die Patienten leiden häufig unter Halluzinationen.  Es besteht eine große Lichtempfindlichkeit und die Patienten sind im Schockzustand sehr unruhig.

Weiters ist  Juckreiz typisch für Morphinum, der sowohl an den Schleimhäuten wie Nase und Augen auftreten kann, aber auch bei fleckigen Ekzemen oder andere Hauterkrankungen, wie Gürtelrose oder Nesselsucht.

Die Schleimhäute sind eher trocken, weswegen die Patienten meist sehr durstig sind. Allerdings fällt ihnen das Schlucken sehr schwer. Vor allem feste Nahrung kann nicht abgeschluckt werden, da der ausgetrocknete Rachenraum verengt zu sein scheint. Die Zunge weist eine leicht bräunliche Farbe auf.

Wie alle Opiate beeinflusst Morphinum den Verdauungstrakt sehr stark und lähmt die Darm- und Blasentätigkeit.
Appetitlosigkeit, ständige Übelkeit und häufiges Erbrechen von Galle schwächen die Patienten nach und nach. Zudem sind die Patienten aufgegast und sehr schmerzhaft im Unterbauch.
Die Stühle sind entweder trocken, hart und verursachen sehr schmerzhafte Risse am After oder sie sind dünnflüssig, fast schwarz und es besteht ein ständiger Stuhldrang, ohne dass etwas Stuhl herausgepresst werden kann. Auch der Harn kommt sehr spärlich trotz häufigem Harndrang.

Morphinum-Patienten bekommen sehr schlecht Luft, da die Bauchmuskulatur, die für die Atmung benötigt wird, ebenfalls erschlafft scheint. Außerdem tritt häufig Schluckauf auf.
Bei Atemwegserkrankungen besteht ein Druck auf der Brust und die Patienten haben einen sehr trockenen, sehr schmerzhaften Krampfhusten, der die Patienten sehr schwächt. Besonders nachts tritt der heftige Husten auf und die Patienten haben das Gefühl zu ersticken. Teilweise kann ein zähes Sekret abgehustet werden.

Morphium wirkt ebenfalls auf das Herzkreislauf-System teils dämpfend teils erregend. Die Pulsfrequenz kann dabei sehr niedrig aber auch sehr hoch werden und es kann im Schockzustand zu einem Blutdruckabfall kommen.

Die Lendenregion ist sehr schmerzempfindlich und die Muskulatur der Patienten scheint geschwächt. Die Patienten haben ein taubes Gefühl in den Gliedmaßen und können ihre Motorik nur schwer kontrollieren, als würden sie gerade aus der Narkose erwachen und noch etwas benebelt sein. Taumelnde Bewegungen, zitternde Glieder und unkontrollierte Zucker im ganzen Körper können auftreten.

ALLGEMEIN:

Der Schlaf von Morphinum-Patienten ist entweder sehr tief fast schon komatös oder sehr unruhig mit häufigem Erwachen und keiner wirklichen Erholungsphase. Zudem leiden sie häufig unter Schmerzen am ganzen Körper, da die Matratze zu hart erscheint.
In der ersten Schlafphase werden die Patienten häufig durch Atemnot und heftige Hustenanfälle wieder wach ähnlich wie bei Grindelia.

Allgemein sind die Patienten eher frostig und schwitzen sehr selten außer während des Fiebers kann große Hitze mit heftigen Schweißausbrüchen auftreten abwechselnd mit eisiger Kälte und Schüttelfrost.

Die Beschwerden verschlimmern sich vor allem nachts während und nach dem Schlaf und durch feste Nahrung. Hitze und heiße Getränke hingegen verbessern die Symptomatik.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland