homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Oleander, der Rosenlorbeer (Olnd.)

gehört zur Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae), Vorkommen im Mittelmeerraum und Asien

GEMÜT:

Das Gift des Oleanders ruft sowohl auf geistiger als auch auf körperlicher Ebene eine Lähmung hervor.
Daher zeigen PatientInnen, die Oleander benötigen, eine gewisse geistige Schwäche. Sie merken sich nur schwer Termine und lernen sehr mühsam. Es fällt ihnen schwer, sich an etwas zu erinnern und sie können teilweise etwas begriffsstutzig sein.

Gegenüber ihrer Umwelt sind sie eher teilnahmslos, als wären sie zu gelähmt, um irgendeine Reaktion auf ihre Umwelt zu zeigen.
Melancholisch, geistesabwesend und verwirrt wirken sie auf ihre Mitmenschen.

Zu Beginn zeigt sich nur eine gewisse Zerstreutheit. Man würde diese PatientInnen als chaotisch oder verwirrt bezeichnen. Sie verlegen ihre persönlichen Gegenstände wie Schlüssel, Geldbeutel und Einkaufszettel. Sie vergessen Termine, in Prüfungssituationen lassen sie sich schnell durcheinander bringen und sie bekommen heftige Schweißausbrüche. Nicht selten leiden sie unter Prüfungsangst und es tritt eine allgemeine Verwirrung auf.

Oleander-PatientInnen ist ihre Situation durchaus bewusst und es ist ihnen sehr unangenehm. Sie ertragen es nicht, wenn man ihre Meinung in Frage stellt und ihnen widerspricht.
Sie sind sehr impulsiv und neigen dazu, laut zu schreien und zu fluchen.
Doch sobald sie sich wieder beruhigt haben, tut es ihnen Leid und sie haben keine Probleme damit sich zu entschuldigen.

KÖRPERLICH:

Die Kopfschmerzen von Oleander-PatientInnen sind von drückendem Charakter. Die PatientInnen fühlen sich benommen, wie betäubt und das Gehirn scheint zu zerspringen.
Allgemein sind diese PatientInnen sehr schwach und beim Aufstehen wird ihnen schwindelig. Die fixierten Gegenstände verschwimmen vor ihren Augen, erscheinen doppelt und nur das zur Seite blicken kann Besserung verursachen.
Auf der Kopfhaut und hinter den Ohren treten häufig unangenehm riechende, nässende Ekzeme auf (vgl. Graphites) mit heftigem Juckreiz.

Die PatientInnen sind sehr blass, mit dunklen Augenringen. Die Augen selbst tränen sehr schnell. Besonders bei der Arbeit am Computer oder beim Lesen ermüden sie sehr schnell. Es entstehen Schmerzen in den überanstrengten Augen, als würden sie nach innen gezogen.

Die Schwäche zeigt sich auch im Magen. Die PatientInnen haben ein unangenehmes Gefühl der Leere in der Nabelgegend und sie müssen ständig aufstoßen. Typisch ist die Appetitlosigkeit mit großem Durst oder aber die PatientInnen haben großen Hunger und zittern bereits vor Schwäche.
Bei akuten Beschwerden kann es zu Erbrechen von Nahrungsbestandteilen und grüner Galle kommen. Häufig treten Beschwerden nach dem Essen auf.

Der Stuhlgang ist erschwert und häufig treten Verstopfungen mit übelriechenden Flatulenzen und Krampfkoliken auf. Die PatientInnen versuchen teilweise vergebens Stuhl auszupressen und meist kommt der Stuhl plötzlich heraus, einhergehend mit dem Abgang von Winden. Die Analgegend ist wund und brennt. Durchfälle sind von breiiger Konsistenz und schießen förmlich heraus.
Das Wetter hat einen großen Einfluss auf die Verdauungsbeschwerden.
Typisch sind stechende Schmerzen in der Brust und Atembeklemmung während der Verstopfungen.

Besonders deutlich zeigt sich die Schwäche in den Gelenken. Teilweise können sogar Lähmungserscheinungen auftreten. Die Extremitäten sind eiskalt und taub, besonders die Füße und Unterschenkel. Aber auch die Hände sind steif.

Zudem besteht eine Ödemneigung und durch die Schwäche haben die PatientInnen Probleme, Gegenstände länger zu halten ohne zu zittern zu beginnen.

Wie auf der Kopfhaut kann es auch am restlichen Körper zu juckenden, brennenden und nässenden Hautausschlägen kommen. Die Haut ist sehr trocken und schuppt leicht. Neurodermitis, Hautunreinheiten und Gürtelrose können häufig beobachtet werden. In der Nacht neigt die Haut zu brennenden Schmerzen. Im Gesicht treten besonders am Haaransatz und hinter den Ohren gerötete, schuppige aber auch nässende Ekzeme auf.

Zudem ist noch auffällig, dass Oleander-PatientInnen nur sehr selten schwitzen können.

ALLGEMEIN:

Die Beschwerden verschlimmern sich durch Kälte und Hitze, durch Reiben und Kratzen, durch Ruhe, durch das Fixieren von Gegenständen, Klettern in große Höhen und nach dem Essen.

Bei Kopfschmerzen bringt es Linderung, wenn man zur Seite blickt oder schielt und allgemein tut ihnen Niederlegen gut. Kratzen bringt kurzzeitige Befriedigung, reizt aber dann die empfindliche Haut zu sehr.

Oleander-PatientInnen haben starkes Verlangen nach großen Mengen an kalten Getränken, Alkohol und Orangen, welche aber Durchfall auslösen. Ebenso wie allgemein Obst und auch Brot nicht vertragen wird. Käse wird verabscheut.

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland