homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Pulsatilla (Küchenschelle, Puls)

Das homöopathische Mittel Pulsatilla ist sehr geeignet für zumeist sehr sanftmütige, milde, nachgiebige jedoch unentschlossene Menschen, die oft blond und blauäugig sind. Wenn sie krank sind, sind sie widersprüchlich, launisch und weinerlich, sie halten das Alleinsein nicht aus und sind ständig auf der Suche nach Gesellschaft und Trost. Fettes Essen vertragen sie nicht gut. Es ist ein bewährtes Frauenmittel!

GEMÜT:

• Der Mensch hat Angst verlassen zu werden, ist nachgiebig, unterwürfig und kann niemandem etwas abschlagen. Immerzu will er anderen gefallen und er gibt um etwas zurückzubekommen.

• In Kleinigkeiten ist er sehr gewissenhaft, jedoch unentschlossen. In einem späteren Stadium können seine Ansichten und Ideen sehr moralistisch und dogmatisch werden.

• Seine Angst richtet er gegen enge Plätze (Klaustrophobie), Menschenansammlungen, das Alleinsein, die Dunkelheit und Geisteskrankheiten.

• Um die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen, verhält sich der Mensch oft manipulativ, gibt die Verantwortung ab und zerfließt in Selbstmitleid.

• Trost tut ihm sehr gut.

KÖRPER:


• Obwohl der Mensch leicht fröstelt und friert, hat er Verlangen nach frischer Luft.

• Obwohl der Mund sehr trocken ist, verspürt er keinen Durst.

• Schleimhautabsonderungen, etwa aus Ohr, Nase, Bronchien,... sind dick, mild und grüngelb.

• Das Mittel bewährt sich bei allen Beschwerden, die auftreten, nachdem man nass oder feucht geworden ist.

• bei Störungen der Verdauung, besonders nach zu fettem und zu schwerem Essen und nach Eis.

• Beschwerden wandern. Sie treten bald hier, bald dort auf, sind einmal körperlicher, dann wieder psychischer Natur.

• bei dicken Venen und Krampfadern.

• bei chronischen Katarrhen mit dicken, grüngelblichen, übel riechenden Absonderungen.

• Der Mensch errötet sehr leicht.

• Die Menstruation kommt spät in der Pubertät, sie ist unregelmäßig und spärlich.

• Der Husten ist morgens aufgelockert und wird gegen Abend dann trocken.

• Wenn man Tee trinkt, fühlt sich der Magen ganz schwach an.

ALLGEMEIN:

• Eine Verschlechterung tritt durch Hitze, Wärme und bei Ruhe, nach fettem, üppigem Essen und Eis ein.

• Die Beschwerden bessern sich bei leichter Bewegung, an der frischen Luft und durch kalte Umschläge.

• Das Mittel bewährt sich besonders bei Verdauungsstörungen, jeglichen Störungen im Hormonsystem, bei Menstruations- und Klimakteriumsbeschwerden, bei allen Erkrankungen, die durch Nässe entstehen sowie bei Blasenentzündung, Husten, Schnupfen oder rheumatischen Beschwerden.

• Der Mensch hat oft das Gefühl, als habe er sich seit der Pubertät nie wieder richtig wohl gefühlt.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland