homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Rhododendron chrysantum (die sibirische Schneerose, Alpenrose, Rhod.)

gehört zur Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae), Vorkommen in Sibirien bis Mittelchina

GEMÜT:

Rhododendron ist ein Akutmittel für Beschwerden durch Rheumatismus und Gicht.

Typisch für diese PatientInnen ist die Angst bei Gewitter, da sie sehr geräuschempfindlich sind.
Allgemein sind sie sehr nervös, unruhig und etwas chaotisch.
In der Schule oder in der Arbeit machen diese PatientInnen ebenfalls einen unkonzentrierten, leicht verwirrten Eindruck. Sie vergessen Termine und Informationen, die sie gerade weitergeben wollten und auch ihre Texte sind voller Fehler, da sie vergessen haben Wörter aufzuschreiben.

Auffällig ist außerdem noch die Abneigung gegen Berührung. Wenn sie verletzt sind, Schmerzen haben und es ihnen nicht gut geht, wollen sie am liebsten alleine sein, nicht angerührt und nicht angesehen werden.

KÖRPERLICH:

Leitsymptome sind Beschwerden durch Rheumatismus und Gicht, die vor allem im Sommer auftreten, aber durch Wärme gebessert werden.
Allgemein sind Rhododendron-PatientInnen sehr wetterfühlig und jeder Temperaturumschwung zu nass-kaltem Wetter und jedes Gewitter werden bereits im Vorfeld bemerkt.

Kopfschmerzen treten besonders in den Schläfen auf und sind von reißendem Charakter, als würde jemand an den Schädelknochen ziehen.

Ein Summen, Klingen oder ähnliche Geräusche in den Ohren beeinträchtigen teilweise das Hörvermögen. Meist nehmen die Geräusche in den Ohren über den Tag hin zu.

Bei einer Erkältung ist die Nase meist stark verstopft und das Sekret dabei sehr zäh, dickflüssig und eitrig. Auffällig kann dabei sein, dass die Nasenlöcher immer abwechselnd einzeln verstopfen.
Durch das zähe Sekret kann es zu Beschwerden der Nebenhöhlen führen. Häufig betroffen sind die Nasennebenhöhlen aber auch die Kieferhöhlen. Seltener ist die Stirnhöhle betroffen.
Dabei schmerzt das ganze Gesicht sehr heftig. Die Zähne sind sehr empfindlich und schmerzen ebenfalls besonders bei nass-kaltem Wetter und, für Rhododendron typisch, vor Gewittern.

Bei männlichen PatientInnen kann zudem das Problem von Hodenentzündungen auftreten. Die PatientInnen berichten von heftigen Schmerzen, als würden die Hoden zerquetscht werden. Oder aber es kann zur Verhärtung und Schwellung der Keimdrüse kommen.

In der Brust werden stechende Schmerzen empfunden, die so heftig sind, dass sie beim Atmen und beim Sprechen behindern können. Das Brustfell entzündet sich leicht.
Rhododendron-PatientInnen sind sehr empfindlich auf Kälte. Sie verkühlen sich sehr rasch. Dadurch entstehen Beschwerden wie Blasenentzündungen und Pleuritiden. Die Brustmuskulatur scheint verkrampft und die serösen Häute neigen zu Entzündungen. Der Schmerzcharakter ist daher meist stechend, ziehend ähnlich wie bei einem Muskelkater. 
Seitenstechen ist ebenfalls ein häufiges Problem, da die PatientInnen selbst bei kleinster Anstrengung rasch außer Atem kommen. Das Stechen wird besonders auf der linken Seite empfunden kurz unterhalb der Rippen.

Rheumatismus ist meist das Hauptproblem von Rhododendron-PatientInnen. Die Gelenke sind dabei gerätet, angeschwollen und sehr schmerzhaft. Der reißende Schmerz wird durch Ruhe und durch Wetterumschwünge hervorgerufen. Neben Rheuma ist auch Gicht ein häufiges Gelenksproblem.
Die Betroffenen fühlen sich steif und alle Gelenke schmerzen. Es ist ein sehr unangenehmer Zustand. Um das Reißen und Zerren in den Gelenken etwas zu lindern, müssen sich die PatientInnen viel bewegen, daher sind Sportarten wie gemütliches Radfahren oder Spazierengehen sehr gut.

ALLGEMEIN:

In der Nacht können die Rhododendron-PatientInnen nur schlafen, wenn sie ihre Beine übereinander schlagen. Da das ruhige Liegen die Schmerzen verschlimmert, üben sie durch das Überkreuzen Druck auf die Glieder aus, was die Schmerzen etwas lindert. Ansonsten würden die PatientInnen vor lauter Schmerz keinen Schlaf finden.

Die Beschwerden verschlimmern sich vor einem Gewitter, bei nass-kaltem, nebeligem Wetter, in der Nacht und durch Ruhe. Zudem sind die PatientInnen sehr empfindlich auf Zugluft und kalten Wind. Wenn die Schmerzen auftreten, dann ist der ganze Körper betroffen. Alle Knochen und Gelenke, der ganze Körper, schmerzen.

Besserung tritt bei warmen, milden Temperaturen auf und durch Essen und Bewegung werden Beschwerden gelindert. Hitze wird nur vertragen, wenn sie trocken ist. In Ländern, in denen die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist, tut die Hitze Rhododendron-PatientInnen wiederum nicht gut.

Typisch ist noch die Unverträglichkeit von Wein.

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland