homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Tarentula cubensis, die kubanische Tarantel (Tarent-c)
Gehört zur Familie der Wolfsspinnen (Lycosidae), Vorkommen in Kuba

GEMÜT:

Tarentula cubensis wird vor allem als akut wirkendes homöopathisches Mittel bei septischen Prozessen und schon schwärzlich verfärbten Abszessen eingesetzt. Die PatientInnen sind extrem geschwächt und sie leiden unter heftigsten Schmerzen. Der Tod scheint nahe zu sein.

Vom Gemüt her sind die Betroffenen extrem unruhig und leiden unter Schlafstörungen. Solange ihre Kraft es noch zulässt, laufen sie im ganzen Haus hin und her, da sonst die Schmerzen nicht ertragbar wären (vgl. Rhus toxicodendron).

KÖRPERLICH:

Tarentula cubensis ist eine bewährte Indikation bei eitrigen Abszessen (vgl. Silicea, Sulphur), wobei sich die Haut bereits dunkel, fast schon schwärzlich über den Eiterbeulen verfärbt.
Septische Prozesse sind wichtige Leitsymptome für Tarentula cubensis, aber dabei sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Schmerzen sind allgemein von stechendem, brennendem Charakter.

Die Kopfschmerzen gehen häufig einher mit Schwindel und die als sehr heftig empfundenen Schmerzen sind von dumpfem Charakter. Dabei tritt den meisten PatientInnen der Schweiß auf die Stirn und sie fühlen sich heiß an.

Die PatientInnen weisen eine ausgeprägte Abneigung gegen jegliches Essen auf. Lediglich in den Morgenstunden haben sie noch ansatzweise etwas Appetit.
Durch die geringe Nahrungsaufnahme schreitet der schwächende Prozess jedoch immer weiter fort.
Im Magen empfinden die PatientInnen einen brennenden, stechenden Schmerz und der Bauch fühlt sich aufgetrieben und hart an. Jede Berührung wird als heftiger Schmerz empfunden.

Lange Zeit geben die PatientInnen dem Drang zu urinieren nicht nach, aus Angst vor den Schmerzen. Die Blase ist bald so übervoll, dass bei heftigem Druck auf den Harntrakt, zum Beispiel durch einen Hustenanfall, einige Tropfen aus der Harnröhre austreten.

Juckreiz kann an vielen Stellen des Körpers auftreten. Besonders stark sind die Genitalschleimhäute betroffen, aber auch an anderen Stellen kann die Haut jucken.

So auch die Extremitäten. In den Gliedern wird die Schwäche besonders deutlich, so sehr zittern die PatientInnen. Allerdings müssen die PatientInnen sowohl Hände als auch Füße ständig bewegen. Sie zittern, zucken und sind ständig in Bewegung ähnlich wie bei Tarentula hispanica.

Die Haut neigt zu Hautunreinheiten, Abszessen und Geschwüren mit starker Eiterneigung.
Dabei ist die Haut extrem schmerzempfindlich, stark gerötet, geschwollen und teilweise schon bis ins schwarzbläuliche verfärbt. Es besteht die Gefahr, dass die Eiterzellen in die Blutbahnen wandern und so zu einer generalisierten Blutvergiftung führen. Es besteht akute Lebensgefahr!

ALLGEMEIN:

Tarentula cubensis-PatientInnen haben einen sehr ruhelosen Schlaf. Sie wachen immer wieder auf, von Alpträumen geplagt. Trotz großer Übermüdung und Schwäche finden sie in keine tiefe Schlafphase. Besonders bei Atembeschwerden können sie nicht einschlafen, da jede Hustenattacke sie wieder aus dem Dämmerzustand reißt.

Typischerweise verschlimmern sich alle Beschwerden in der Nacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland