homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




Terebinthinae oleum, das Terpentinöl, ein ätherisches Kiefernharzöl.

Gehört zur Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), Vorkommen im Mittelmeerraum

KÖRPER:

Terebinthinae oleum ist ein Blutungsmittel mit starken brennenden Schmerzen im ganzen Körper und bevorzugt Harnwegsbeschwerden. Auf Gemütsebene finden sich nur wenige Symptome wie große Müdigkeit während der Erkrankung. Teilweise scheinen die PatientInnen in einen so tiefen Schlaf zu fallen, dass man meinen könnte, sie lägen im Koma.

Viele Beschwerden treten in Zusammenhang mit einer vorangegangenen Scharlacherkrankung einher. Am ganzen Körper treten typisch brennende Schmerzen auf.

Die Kopfschmerzen sind dumpf und drückend als wäre ein Schal fest um den Kopf gebunden. Die Schmerzen sind so stark, dass die PatientInnen sich nicht mehr konzentrieren können und es kommt häufig zu Schwindel. Dabei schwanken die PatientInnen sehr stark und der Kopf fühlt sich eiskalt an. Lediglich wenn die Körpertemperatur ansteigt, zum Beispiel durch Anstrengung, dann wird auch das Gesicht heiß.

Wie aus allen Schleimhäuten kann auch aus der Nase reichlich Blut austreten. Allgemein ist das Nasensekret eher scharf und die Nasenschleimhaut brennt und ist stark gereizt. Auch um die Nase herum scheint alles wund zu sein vom vielen Schneuzen.

Im Mund kommt es leicht zu Zahnfleischblutungen und brennenden Schmerzen. Die Zunge ist dabei eher trocken und rot und es können Bläschen, sowohl auf der Zungenspitze als auch auf der Backenschleimhaut, entstehen (vgl. Belladonna, Argentum nitricum). Die Ausatemluft ist ebenfalls kalt und riecht unangenehm.

Der Hals ist ebenfalls wund und die Schleimhäute sind gereizt. Häufig haben die PatientInnen eine Art Beklemmungsgefühl, wodurch es ihnen schwer fällt, Luft einzuatmen.

Das Abdomen ist stark aufgebläht und die PatientInnen neigen sehr stark zu grünem, dünnflüssigem Durchfall mit üblem Geruch und teilweise Blutbeimengungen, was für eine Reizung; der Schleimhäute spricht. Viele dieser Symptome sprechen für eine Wurminfektion. Auffällig ist die große Schwäche nach jedem Stuhlgang, teilweise fallen die Patientinnen sogar in Ohnmacht (vgl. Arsen). Bauchschmerzen sind von stechendem Charakter und erstrecken sich von der linken zur rechten Seite (vgl. Ipecacuana).
Die PatientInnen ertragen keinerlei Druck auf ihrem Bauch und sie stöhnen auf, wenn der Arzt sie abtastet. Der ganze Bauchraum scheint wie ein Luftballon aufgeblasen zu sein mit reichlich Blähungen.

Der Stuhl ist übelriechend, schleimig grün, von dünnflüssiger Konsistenz und extrem schwächend. Teilweise kommt es zu Blutungen aus dem Darm. Die Analgegend ist wund und juckt sehr stark, was typisch für einen Wurmbefall ist.

Auch im Brustraum ertragen sie keine Berührung. Häufig leiden die PatientInnen unter Atemnot und dem Gefühl zu ersticken (vgl. Spigelia).
Der Husten ist hohl klingend, sehr trocken und kommt stoßweise teilweise sogar mit blutigem Auswurf.

Terebinthinae-PatientInnen neigen nach jeder Grippe sehr stark zu Blasenentzündungen mit trübem, blutigem Urin, der teilweise nur sehr schwer und unter heftigem Brennen herausgepresst werden kann. In der Literatur wird ein typischer Veilchengeruch des Urins beschrieben.
Sobald die PatientInnen am Klo sitzen, erstreckt sich von der Nierengegend über den ganzen Rücken ein heftiger Schmerz (vgl. Berberis).

Hautunreinheiten wie Akne mit juckenden, eitrigen Bläschen aber auch Nesselsucht können auftreten, immer mit einem heftigen Juckreiz verbunden. Zudem neigt das Gewebe zu Ödemen.

ALLGEMEIN:

Die von Natur aus eher frostigen Menschen leiden meist unter heißen Fieberschüben mit kaltem Schweiß am ganzen Körper. Die Zunge ist dabei gerötet und sehr trocken, wodurch sich der extreme Durst erklären lässt.

Die Beschwerden verschlimmern sich bei Regen, nass-kaltem Wetter, bei wenig Bewegung, in der Nacht meist zwischen 1 und 3 Uhr und im Liegen. Zudem ertragen die PatientInnen keinerlei Druck auf den erkrankten Stellen.

Gebessert werden die Beschwerden durch Spazieren an der frischen Luft, nach dem Abgang von Winden, nach dem Stuhlgang und durch kaltes Wasser.

Terebinthinae-PatientInnen haben eine große Abneigung gegen Fleisch. Alkohol und allgemein bittere Getränke lieben sie jedoch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland