homoöpathie wien

Homöopathie gehört medizinisch gesehen zum Bereich der Ganzheitsmedizin. Während Teilgebiete der Medizin, wie die innere Medizin oder die Kinderheilkunde, usw. klar definierte Fachbezeichnungen sind, widmet sich die Homöopathie dem ganzen Individuum. Sie ist somit kein starres Gebilde mit fest gefügten Grenzen, sondern eine im Fluss befindliche Richtung der Medizin, deren Ziel es ist, die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln.

 

 

 

 

 

 


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BESCHREIBUNG AUSGEWÄHLTER HOMÖOPATHISCHER MITTEL




X-Ray, Wasser, das mit Röntgenstrahlen bestrahlt wurde. (X ray)


GEMÜT:

PatientInnen, für die X-ray ein passendes homöopathisches Mittel sein könnte, sind sehr sensible Menschen, die auf kleinste Schwankungen in ihrem Umfeld bereits sehr stark reagieren.

Es sind eher keine bodenständigen PatientInnen, sondern Menschen, die rasch aus dem Gleichgewicht geraten. Sobald sie einmal aus dem Gleichgewicht geraten sind, sind sie vergesslich, ja sogar verwirrt und reagieren auf Störungen sehr gereizt.

Innere Aggressionsschübe, besonders bei Frauen während ihrer Periode, können so weit gehen, dass sie Mordgelüste entwickeln und jeder in ihrem Umfeld bekommt ihre schlechte Laune und Wut zu spüren. Zwischen diesen Wutausbrüchen fühlen sie sich sehr geschwächt und krank.

KÖRPERLICH:

Die PatientInnen überkommt bei jeder Erkrankung eine große Müdigkeit und Schwäche und alle Symptome entstehen langsam.

In der Zeit nach Mittag bis in die Nacht hinein treten langsam ansteigend die Kopfschmerzen auf und breiten sich nach und nach über Stirn und Scheitel auf den ganzen Kopf aus. Die Schmerzen sind von drückendem, dumpfen Charakter, als wäre der Kopf innen hohl.
Allerdings findet sich in der Literatur auch ein stechender Schmerz und ein unangenehmer Druck in der Nase, als wäre der gesamte Nebenhöhlenbereich vollgestopft. Sobald sich die PatientInnen bücken oder den Kopf nach vorne neigen, verstärkt sich der Druck auf die Nasenwurzel.

Ohren und Nase sind vollgestopft und zu den Kopfschmerzen kommt oft noch ein Dröhnen dazu.
Bei Schnupfen ist das Sekret wundmachend und häufig ist der Schleim mit Blut vermengt.
Der Mund und Hals sind trocken und stark gerötet. Den PatientInnen ist jeder Bissen unerträglich, da die Schleimhaut so stark gereizt ist, wodurch das Schlucken sehr schmerzhaft ist.

Allgemein haben X-ray-PatientInnen eher wenig Hunger. Sie zögern jede Mahlzeit solange hinaus, bis sie vor lauter Schwäche kaum mehr stehen können. Das Essen an sich ist ihnen unangenehm. Häufig treten Beschwerden mit Essstörungen auf, wie zum Beispiel Magersucht.
Nach jeder etwas größeren Mahlzeit wird ihnen übel und sie müssen sich erbrechen. Auffällig ist dabei der starke Schweißausbruch. Im Gegensatz zum Hunger ist der Durst übermäßig stark ausgeprägt, bevorzugt werden kalte Getränke, mit denen die PatientInnen versuchen den bitteren Geschmack im Mund wegzuspülen.

Der Stuhl ist von fester Konsistenz, aber häufig grünlich verfärbt und der Bauch fühlt sich oft vollgestopft an mit reichlichen Blähungen. Allerdings können sie nicht immer Stuhl absetzen, obwohl sie den Drang dazu verspüren. Der Anus ist zudem oft wund und gerötet, so dass jeder Stuhlgang sehr schmerzhaft sein kann.

Wie der Stuhl können auch die Monatsblutungen bei X-ray-Frauen von grünlicher Farbe sein und die Patientinnen leiden häufig unter heftigen Schweißausbrüchen während der Periode.
Männliche Patienten haben oft Beschwerden mit Abneigung gegen Geschlechtsverkehr und Impotenz.

Rücken und Gelenke sind steif und knacken bei jeder Bewegung. Rheumatische Beschwerden mit dumpfen Schmerzen in den Gelenken und einer ausgeprägten Steifheit sind typisch.

Die Haut ist fast immer sehr trocken, neigt zu schuppenden, juckenden Ekzemen und die Haut reißt leicht ein und neigt zu Blutungen. Das homöopathische Mittel X-ray hat sich außerdem bewährt bei Verbrennungen der Haut, wenn die Wundheilung verlangsamt abläuft. Wobei hier darauf geachtet werden sollte, ob noch weitere Symptome für X-ray sprechen würden, oder ob nicht ein anderes Mittel hilfreicher sein kann bei der Wundheilungsstörung.

ALLGEMEIN:

Der Schlaf der PatientInnen ist unruhig. Sie wachen immer wieder auf und gerade in der Nacht treten häufig starke Schweißausbrüche auf.

Die Beschwerden verschlimmern sich am Abend und nachts, wenn die PatientInnen zu Bett gehen.
Kälte und Wind vertragen sie ebenfalls nicht und die Beschwerden treten sehr oft erst auf der rechten Seite auf und wandern dann nach links.

Gebessert werden die Beschwerden durch warmes Wetter und warme Anwendungen, ebenso wie eine Massage und Ruhe. Lediglich ein gemächlicher Spaziergang tut ihnen gut, zuviel Bewegung vertragen sie hingegen während der Erkrankung nicht.

Allgemein besteht ein sehr starkes Verlangen nach Süßigkeiten und eine große Abneigung gegen Fleisch.

 

DIE ENTDECKUNG DER HOMÖOPATHIE

Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt" – „Similia similibus curentur“ kam.

HOMOÖPATHISCHE MITTEL

Die Ausgangsstoffe der Homöopathischen Mittel stammen aus allen Bereichen der Natur und lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Pflanzen, Mineralien und Metalle, aus dem Tierreich, Krankheitserreger, Gifte und Toxine. Homöopathische Arzneimittel sind in Apotheken sowie bei Ärzten erhältlich.

SELBSTBEHANDLUNG

In der Homöopathie spielt die Selbstbeobachtung eine sehr wichtige Rolle. Dennoch sollte eine Selbstbehandlung nur unter Anleitung eines homöopathischen Arztes durchgeführt werden. Die Qual der Wahl beim Finden des richtigen Mittels ist nicht zu unterschätzen, da es eine Vielzahl an Mittelbeschreibungen gibt, von denen nicht immer alle Symptome auf jeden zutreffen.

HOMÖOPATHIE IN ÖSTERREICH

In Österreich ist die Homöopathie seit dem Arzneimittelgesetz 1983 ein anerkannter Teil der Medizin. Alle Homöopathen müssen eine "schulmedizinische" naturwissenschaftliche Ausbildung haben und berechtigt sein, als selbständig praktizierende Ärzte zu arbeiten.

HOMÖOPATHIE IN DEN NACHBARLÄNDERN

Moderne Homöopathie in der Schweiz, in Deutschland